1. 2431 - Mein Jahr!


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Hardcore,

    bedenken. Das ist monatlich noch einmal bis zu 200 Eu-Dollar, je nachdem was man den Sklaven an Lebensqualität zugesteht. Natürlich könnten die Sklaven auch jeden Tag billige Instand-Suppe bekommen, während die Herrschaften Lachs und Kaviar essen. Das bleibt jedem Eigentümer selber überlassen. Wir bevorzugen aber den Sklaven möglichst auch feste Nahrung und eine abwechslungsreiche Ernährung zukommen zu lassen, um ihre Gesundheit zu erhalten. Das ist für unser Empfinden Gesellschaftlich vertretbarer und angemessener.“ „Haben Sie auch ... ja wie soll ich sagen ... Ladenhüter? Mädchen die sie einfach nicht verkaufen können? Könnte man da vom Preis noch was machen?“, fragte ich einfach mal um den Verkäufer aus der Reserve zu locken... Und tatsächlich nahm mich der Mann bei Seite und wir gingen zu einer Kellertreppe... „Jetzt sage ich Ihnen mal was: Wir haben hier immer wieder Kunden, die Mädchen ausprobieren und die Ware dabei beschädigen. Der Staat möchte diese Frauen demütigen, aber manchmal gehen die Kunden zu weit. Ich habe im Keller einige beschädigte Waren, die sie sich ansehen sollten...“ Mir wurde jetzt etwas mulmig... Keller.. Wenn ich jetzt da runter gehe, werde ich vielleicht auch zu einem Sklaven gemacht, weil ich zu viele dumme Fragen stelle... „Ähm ich glaube ich schaue mir die Afrikanischen Frauen noch mal an... Die dunkle Haut gibt einen schönen Kontrast zu meiner Tapete!“, sagte ich mit etwas festerer Stimme, um überzeugend zu wirken. „Ich hole Ihnen mal ein ...
    paar der beschädigten Exemplare hoch.“, sagte der Verkäufer amüsiert grinsend und verschwand im Keller. Ein weiterer Verkäufer beobachtete mich immer mal wieder aus dem Augenwinkel. Ich ging also zu den Afrikanerinnen und befühlte ihre Brüste. Einige Frauen nahmen es teilnahmslos hin. Andere streckten sich meiner Hand regelrecht entgegen und setzten sich in den Schneidersitz, bzw. spreizten ihre Schenkel weit und gewährten mir offenen Zugang. Eine sagte „Ich sehr gehorsam! Alles machen was Herr sagen! Bitte probieren! Ich alles tun!“ Sie bettelte regelrecht darum, dass ich sie in den Ausprobier-Raum mitnahm und mich an ihr verging. Sie wollte wohl unbedingt gekauft werden. Andere Frauen zierten sich. Sie bedeckten ihre Brüste und Genitalien mit den Armen und Händen. Diese Frauen lächelte ich nur knapp an und berührte sie nicht weiter. Plötzlich fiel mir ein Mädchen auf, Sie mochte wohl um die 17 Jahre alt sein. Eher ein Halb-Blut Typ, als afrikanisch. Sie zuckte bei meiner Berührung zusammen und ihr Blick wich mir aus. Aber sie ließ sich anfassen. Ich glitt gerade mit meiner Hand abwärts um zu sehen, ob sie freiwillig die Beine öffnen würde, als der Verkäufer mit 3 weißen Mädchen zurückkam. Sie waren alle splitternackt. Ihre Körper waren übersät mit Blutergüssen, Schnittwunden, Striemen und eines hatte mehrere Abdrücke, die ich im Moment nicht zuordnen konnte. Ich ging zu dem Verkäufer. Mein Gesicht muss mir wohl ziemlich entglitten sein. Ich hatte Mitleid mit diesen armen ...
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