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Eine dumme Wette
Datum: 05.10.2017, Kategorien: Verführung,
damit sie nicht länger mein Gewicht ertragen musste. Wir lagen eng umschlungen, küssten uns innig und kuschelten. 4. Kapitel - Erster Morgen Die Vormittagssonne schien durch die großen Fenster in das Zimmer, es roch nach Schweiß und Lust und wildem Sex. Neben mir lag diese Frau, die mir, nachdem ich sie aus ihrer Schale befreit hatte, eine aufregende Nacht bereitet hatte. Nur ihre Beine uns der Po waren zugedeckt, der Oberkörper frei, es war ja warm genug. Ganz vorsichtig befreite ich sie von der Decke, und fing an ihren ganzen Körper mit Küssen zu liebkosen. Als sie wach wurde, steuerte ich mehr auf ihren Po und Oberschenkel zu, erst etwas widerwillig dann doch wohlig seufzend spreizte sie die Beine etwas. Ohne zu zögern drang ich mit meinem mittlerweile wieder hartem Schwanz über ihren Beinen kniend ein paar Zentimeter in sie ein. Mit einem gurrenden Laut ließ sie es geschehen, nach kurzer Zeit bewegte sie sich willig mit. Weil die Stellung doch sehr anstrengend ist, zog ich sie sanft auf die Knie, so dass ich nun kraftvoll, tief und ausdauernd in sie stoßen konnte. Dazu massierte ich abwechselnd ihre Brustwarzen und ihre Klitoris, die noch von der letzten Nacht gereizt war. Nach vielleicht fünfzehn Minuten spürte ich wie sich dir Wände ihrer Muschi wieder zusammenzogen, das Stöhnen wurde zu einem kehligen Schrei und sie sackte zitternd wieder zurück mit dem Bauch auf die Matratze. Ich fickte sie unbarmherzig weiter, verlängerte ihren Orgasmus endlos, bis auch ich es nicht ...