1. Eine dumme Wette


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Verführung,

    die Brüste durch den lockeren Faltenwurf noch etwas versteckt, so war der Po gut zu erkennen (der Rücken blieb sowieso frei). Der Clou war aber, dass das Kleid nur von einem einzigen Knopf gehalten wurde, wenn dieser geöffnet wurde, fiel das ganze wie ein Hauch von nichts zu Boden. BHs verboten sich natürlich bei einem solchen Schnitt, und unnötig waren sie bei den beiden auch. Für untendrunter gab es statt normaler Strings oder Slips etwas besonderes. Die bestanden nur aus dehnbaren Bändchen, die an den Seiten zu Schleifen gebunden wurde und einem weiteren, auf das gummierte, unterschiedlich große Kügelchen aufgezogen waren. Diese legten sich genau zwischen die Schamlippen. Das Teuflische war, dass in den Kügelchen kleine Metallkügelchen vibrierten, die die Trägerin ständig in Erregung hielten. Von hinten sahen sie wie ein normaler G-String aus, und von vorne waren sie normalerweise nicht zu sehen. Dazu hatte ich noch schwarze geschnürte Riemen-High-Heels, wodurch die Beine noch länger als eh schon aussahen. Die beiden sahen hinreißend, fantastisch aus, unheimlich elegant und doch wahnsinnig erotisch. Sie hätten auch in Cannes oder Hollywood für Aufsehen gesorgt. Und sie sahen überglücklich aus, als sie sich im Spiegel ansahen. Als echter Gentleman zog ich mich dagegen dezent an, einfaches weißes Seidenhemd und schwarze Hose, an einem solchen Abend dürfen nur die Frauen im Mittelpunkt stehen. Und das taten sie. Schon auf dem Weg zum Taxi starrten Passanten sie ungläubig an, ...
    ich war stolz, umarmt von diesen beiden Schönheiten zu gehen. Der Taxifahrer hatte seinen glücklichen Abend, denn die Mini-Kleider erlaubten tiefe Einblicke, und wenn die Mädchen bemerkten, dass er in den Rückspiegel sah, spreizten sie etwas die Beine, oder sorgten dafür, dass das Oberteil etwas verrutschte und so eine Brustwarze hervorblitzte. An der angegebenen Adresse angekommen, ein Industriegebiet am Stadtrand, schien er mir nicht mehr ganz bei der Sache zu sein, denn bei 32,- € Fahrpreis gab er mir auf den gegeben Fünziger 38,- € heraus. Da er uns aber schnell und sicher hergebracht hatte, drückte ich ihm fairerweise den falschen Betrag plus Trinkgeld wieder in die Hand. Aus einer einfachen Halle drang dumpf Musik und da Susi dort bekannt war, passierten wir die Zutrittskontrolle ohne Probleme. Laut schallte uns die hypnotisierend stampfende Musik entgegen, eine sehr tiefe Bassline, die im ganzen Körper zu spüren war und afrikanisch wirkende Melodien. Es gab eine lange Bar, viele Polster und eine Tanzfläche, alles in tropischen Design mit vielen Palmen und einem kleinen Wasserfall. Gleich am Eingang bekamen wir einen Drink, ich einen Sekt von einem Mädel, das nur einen Palmenwedelrock trug, der mir aber etwas zu herb schmeckte, die beiden Mädchen bekamen von einem muskelbepackten Kerl je einen Fruchtcocktail, den sie auch gierig schlürften. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, bin ich sicher, dass in den Drinks etwas drin war, denn obwohl ich schon körperlich fit bin und ...