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Eine dumme Wette
Datum: 05.10.2017, Kategorien: Verführung,
ich dabei meist die andere Möse auf meinem Mund hatte, ich hab auch noch vor Augen, wie ich eine nach der anderen von hinten genommen habe, während diejenige ihre Zunge und/oder Finger in der Vagina der anderen vergraben hatte. Ich glaube auch ziemlich sicher, dass ich bei der Gelegenheit auch endlich Susi mal anal genommen habe. Vieles liegt aber im Nebel, da ich zum einen immer mal wieder erschöpft eingenickt bin, bis ein heißer Mund auf den Lippen und am Schwanz mich wieder aufweckte, andererseits aber auch an meinen Anteil der insgesamt fünf Sektflaschen, die wir in dieser Nacht gekillt haben. Mit den ersten Tageslicht und höllischem Brennen in den Eiern bin ich dann endgültig eingeschlafen. Kapitel 8 - Hart oder zart So gegen Mittag bin ich dann wieder aufgewacht, und irgendetwas fehlte. Nicht die Morgenlatte, die war natürlich nach dem vielen Sekt da, aber da war nichts warmes, weiches darum! Statt dessen hörte ich gedämpftes Stöhnen aus dem Schlafzimmer. Ich schaute nach und fand Tina gefesselt an mein Bett. Sowohl Arme als auch Beine waren am Kopfende festgebunden, so dass sie wehrlos auf dem Rücken liegend ihre Muschi und ihren Arsch darbot. Im Mund hatte sie eine meiner Socken als Knebel. Tief in ihrer Vagina steckte der laut summende Vibrator, und die Rothaarige war gerade dabei, eine Salatgurke, die zur Hälfte in der Kleinen steckte, sich selbst einzuverleiben und sich Arsch an Arsch selbst zu ficken. Ich schaute dem geilen Treiben ein paar Minuten unbemerkt zu, ...