1. Margot 01


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    er fettig glänzte, ging zu Margot, die bereits hingekniet war, und schmierte ihr das Arschloch mit einer kräftigen Portion ein. "Normalerweise nimmt man da Vaseline", sagte Margot, "habe ich aber nicht dabei. Wer denkt denn schon an so was". Margot hielt mir den Hintern hin und ich steckte ihr wie besprochen einen Finger hinein. Ich fuhr hin und her und es ging ganz gut. Dann nahm ich zwei Finger, da spürte ich den Schließmuskel schon mehr. Ich nahm den dritten Finger dazu, da ging fast gar nichts mehr. "Drück nur kräftig", ächzte Margot, "das geht schon". Sie entspannte sich, lockerte den Darm und tatsächlich, meine drei Finger passten langsam hinein. "Jetzt nimm Deinen Schwanz", sagte Margot. Ich zog meine Finger raus, setzte meinen Schwanz an und schob ihn langsam rein. "Gut machst du das", sagte Margot, "beim Arschficken immer zuerst langsam machen, bis alles eingespielt ist". Dann war ich ganz drin. Und wie sie gesagt hatte, es war fast wie vorne, schön warm und weich, nur der Schließmuskel packte am Schwanzschaft kräftig zu. War durchaus ein geiles Gefühl. "Ok", sagte Margot, "Jetzt fick". Ich hielt mich an ihren Arschbacken fest und legte los. Hin und her. Mein Sack schlug auf ihre Möse, dass es klatschte. Wenn meine Eltern wüssten, was Margot und ich in ihrer Abwesenheit trieben! Mein Schwanz wurde von Margots Schließmuskel so fest gepackt, wie ich es vom Wichsen her gewöhnt war. Ein heimeliges Gefühl. Schon zogen sich wieder meine Eier zusammen und ich war kurz vor ...
    dem Abspritzen. Margot griff unter sich hindurch und bearbeitete ihren Kitzler. Sie stöhnte immer lauter, gleich musste es ihr kommen. Es war so weit. Margots Orgasmus kam. Sie ächzte und stöhnte laut, ihre Möse und ihr Darm zogen sich zusammen. Auch ich spritzte los. Rein in den Darm, rein in die Frau und alles ohne aufpassen zu müssen. Genial, so ein Arschfick. Wir fielen wieder zur Seite. Mein Schwanz rutschte langsam aus Margots Hintern. "Und das", sagte Margot, "nennt man Analverkehr. Ich geh schnell duschen, bevor dein Samen hier aufs Bett läuft. Hinterher kannst du deinen Schwanz waschen". Sie ging und ich ließ mir den Duft meines Schwanzes in die Nase steigen. Er roch geil nach Margots Arschloch. Ich werde nicht duschen, den Duft bewahre ich mir bis morgen auf. Dann geht sowieso alles im Meer weg. "Busenfick kann ich die leider nicht bieten", sagte Margot später, "Meine Titten sind zu klein". "Macht nichts", tröstete ich sie, "dafür hast du einen prächtigen Fickarsch". So vergingen die Tage, wir fickten bei jeder Gelegenheit. Manchmal kam sie in der Nacht leise zu mir ins Bett und drehte mir ihren Rücken zu. Ihren Hintereingang hatte sie schon eingefettet. Manchmal langte sie von Ihrer Liege aus lediglich nach meinem Schwanz und wichste mir einen. Oder wir trafen uns in der Dusche zum Ficken. Arschficken mit Seife war besonders geil. Äußerst erregt wurde ich, wenn Margot am Strand sagte "ich muss noch schnell was einkaufen". Dann sagte meine Mutter: "Wolfgang, geh doch ...
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