1. Wieder Eine Nacht Vorbei Teil 1


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Moment später. Laura spürte wie sie feucht wurde. Sie schob ihren Rock hoch und fuhr mir zwei Fingern in ihren Slip. Inzwischen hatte sich ihr Chef und seine Sekretärin wieder angezogen. Sie gaben sich einen flüchtigen Kuss und sie verließ das Büro. Laura aber war so erregt das sie die zwei Finger in ihre Muschi gleiten ließ und sofort kam. Danach richtete sie sich langsam und ging vorsichtig aus dem Raum. Sie achtete darauf das sie niemand sieht lief aufs Klo. Dort wusch sie sich die Hände und setzte sich wieder an ihren Tisch. „Wo bist du gewesen, der Chef hat sich vorher schon nach dir erkundigt", fragte ihr Kollege, „du kommst ihm zu oft zu spät." „Ich war gestern ein bisschen zu lange weg und hab deshalb verschlafen, das ist doch nicht so schlimm", antwortete sie ungeduldig. Ihr Kollege sah sie ein bisschen sauer an, sie hätte ja nicht gleich unfreundlich werden müssen, aber das war ihr jetzt egal. Sie stand auf und ging wieder den Gang entlang zum Büro ihres Chefs... Sie öffnete die Tür zum Büro ihres Chefs und sah hinein. Er saß über den Tisch gebeugt da und arbeitet intensiv. Ganz anders als er noch seine Sekretärin von hinten fickte. Er sah auf als er sie sah und lächelte sie an. „Kommen sie herein und setzen sie sich", sagte er und schaute sie von oben nach unten an. Schön sieht sie aus, auch wenn sie ein bisschen zu groß ist, dachte er sich. Laura nahm vor seinem Schreibtisch Platz und schaute ihn fragend an. Er räusperte sich und sagte dann „Sie kommen in ...
    letzter Zeit oft zu spät." Er machte eine Pause und setzte dann fort „ Sie wissen das das in meinem Haus nicht üblich ist, und ich will sie daraufhin weisen das diese Minuten vom Gehalt abgezogen werden, das wissen sie aber sicher!" Er sagte dies nicht in einem unfreundlichen Ton sondern eher wie ein Vater der seine Tochter rügt. Aber über die Sache mit der Sekretärin sagte er nichts. Sie entschuldigte sich und erklärte ihm das, dass nicht mehr vorkommen würde. Er wünschte ihr einen schönen Tag und sie ging zurück zu ihrem Schreibtisch. Als sie Abends geschafft aus dem Büro heraus kam, überlegte sie sich, nach dem Ärger heute, noch in ihre Stammkneipe zu gehen. Das „Eckchen" war ein netter friedlicher Ort mit einer freundlichen Wirtin und ein paar Stammgästen. Doch heute war mehr los als sonst. Eine Gruppe von jüngern und älteren Männern saßen um einen großen Tisch und unterhielten sich leise. Laura setzte sich in die Nähe und versuchte etwas vom Gespräch mitzubekommen. Einer der Männer bemerkte dies und kam zu ihrem Tisch. Sie schaute erschrocken in eine andere Richtung, doch der Mann setze sich einfach zu ihr. „Wenn sie hören wollen was wir besprechen, warum setzen sie sich nicht einfach dazu?" fragte er. Er sah gut aus, mit dunklen Haaren und feinen Gesichtszügen. Seine Augen schauten sie aufordernd an. „Tut mir leid, ich wollte nicht..." sagte sie, doch er unterbrach sie „Doch, sie wollten. Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Michael und bin Maler, das heißt eigentlich bin ich ...