1. Mädchen der Provence Teil 03


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    diesmal lag es an ihr, sich seinen Schwanz tiefstmöglich mit ihrer ganzen Kraft tief in die Muschi zu drücken. An den beiden folgenden Tagen liebten sie sich erneut ganz besonders intensiv und zelebrierten den Akt der Zeugung regelrecht. Giselle bot sich ihm auch von hinten und spürte ihn dabei noch tiefer in ihrem Leib. Sie wusste von Grafiken, dass dabei zwar der Schwanz, im Gegensatz zur Missionarsstellung, leicht nach oben stieß, die Gebärmutter aber nach unten hing, weil sie sich so weit es ging nach unten beugte. Danach blieb sie mit ein paar Kissen unter dem Becken noch liegen und Jean nahm bald danach den Tampon heraus, drückte ihr schnell seinen wieder versteiften Schwanz in die Muschi und schob den schon eingespritzten Samen langsam immer wieder zum Muttermund. In den konnte er bei dieser Stellung sogar mit der Eichelspitze richtig etwas eindringen. Schließlich war es auch in Giselles Gebärmutter vollbracht. Jeans Samen und Giselles Ei vereinigten sich in den folgenden Tagen. Das Kind war gezeugt. Giselle wusste es, als sie zwei Tage über der Zeit ihrer Regelblutung war. Beide hatten sie jeden Tag, jede Stunde gespannt darauf gelauert, ob die sich bemerkbar machte, was eine Frau ja schon immer ein paar Tage vor der Blutung mehr oder wenig stark mit allerhand Anzeichen und Problemen spürte. Da rührte sich nicht das Geringste. Sie war weder schlecht gelaunt, ständig gereizt, noch hatte sie Kopfschmerzen oder ein Ziehen in ihren Brüsten. Für Giselle war damit schon ...
    aufgrund der fehlenden Vorzeichen, wie sie ansonsten immer eintraten, sehr hoffnungsvoll. Mit Bangen sah sie dem 28. Tag ihres Zyklus entgegen. Als sie den Test machte, war ihr Jean gerade im Weinberg unterwegs. Sofort musste er erfahren, dass er jetzt Vater wurde. Im schnellen Galopp raste sie auf ihrem Pferd in die Weinberge und suchte ihn. Er sah sie schon von weitem kommen. Und er sah auch, dass sie jubelte, unheimlich sich freuen musste, weil sie lachte und mit beiden Armen winkte. Als sie bei ihm abgestiegen war und vor ihm stand, heulten sie beide. Giselle schluchzte „Ich bekomme ein Kind von dir ... es steht fest ... ein Kind ... von dir ... unser Kind ... für uns beide ... hier in mir ... im Bauch wächst es schon ...!“ Sie konnten beide nichts weiter sagen und nahmen einander nur in den Arm. Minutenlang hielten sie einander fest und sagten leise zu einander „Ich liebe dich so sehr ...!“ Giselle flüsterte ihm schluchzend zu „Danke, meine geliebter Mann, für das Kind ... das du mir gemacht hast ... danke ... ich liebe dich so schrecklich ... so sehr ...!“ Da musste Jean grinsen „Liebling, das ist erst der Anfang, der Prototyp. Der geht nach der Geburt gleich sofort in Serie ...!“ Er konnte dabei noch nicht ahnen, dass es tatsächlich im Laufe der folgenden Jahre fast eine kleine Serienproduktion werden sollte, weil er nicht nur in Giselles Schoß seinen ‚krankhaften’ Fortpflanzungstrieb hemmungslos ausleben durfte. Die Couvilles-Mädchen Giselle und Suzanne sollten ihm ein ...