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Mädchen der Provence Teil 03
Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
diesmal lag es an ihr, sich seinen Schwanz tiefstmöglich mit ihrer ganzen Kraft tief in die Muschi zu drücken. An den beiden folgenden Tagen liebten sie sich erneut ganz besonders intensiv und zelebrierten den Akt der Zeugung regelrecht. Giselle bot sich ihm auch von hinten und spürte ihn dabei noch tiefer in ihrem Leib. Sie wusste von Grafiken, dass dabei zwar der Schwanz, im Gegensatz zur Missionarsstellung, leicht nach oben stieß, die Gebärmutter aber nach unten hing, weil sie sich so weit es ging nach unten beugte. Danach blieb sie mit ein paar Kissen unter dem Becken noch liegen und Jean nahm bald danach den Tampon heraus, drückte ihr schnell seinen wieder versteiften Schwanz in die Muschi und schob den schon eingespritzten Samen langsam immer wieder zum Muttermund. In den konnte er bei dieser Stellung sogar mit der Eichelspitze richtig etwas eindringen. Schließlich war es auch in Giselles Gebärmutter vollbracht. Jeans Samen und Giselles Ei vereinigten sich in den folgenden Tagen. Das Kind war gezeugt. Giselle wusste es, als sie zwei Tage über der Zeit ihrer Regelblutung war. Beide hatten sie jeden Tag, jede Stunde gespannt darauf gelauert, ob die sich bemerkbar machte, was eine Frau ja schon immer ein paar Tage vor der Blutung mehr oder wenig stark mit allerhand Anzeichen und Problemen spürte. Da rührte sich nicht das Geringste. Sie war weder schlecht gelaunt, ständig gereizt, noch hatte sie Kopfschmerzen oder ein Ziehen in ihren Brüsten. Für Giselle war damit schon ...