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Mädchen der Provence Teil 03
Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
in meinem Bauch wartet heute etwas auf deinen Samen ...!“ Mit großen Augen sah er sie an und fragte „In deinem Bauch auf ... meinen Samen ... Liebste ... wieso ... in deiner Muschi ...?“ Da begriff er erst, um was es ging und setzte nach „Bist du fruchtbar ... kannst du heute ein Kind kriegen ... heiß ... richtig heiß ... für ein Kind machen ...!“ Als Giselle jetzt lächelnd nickte und über ihr Scham strich, hakte es bei ihm aus. Sofort sprang er auf, drückte Giselle auf die Couch und zog sie nackig aus, wobei ihm die über das ganze Gesicht strahlende Giselle kräftig mithalf. Es eilte beiden sehr. An einem solchen Tag war jede Minute kostbar. Auch Jeans Kleidung flog auf den Boden. Und schon waren sie beide nackt. Er nahm sie auf seine Arme und trug seine lachende und strampelnde Frau in das Schlafzimmer. Als sie so an einander lagen, sagten sie beide minutenlang gar nichts, sahen sich nur an und küssten sich immer wieder, bis Jean sagte „Ich möchte jetzt zuerst deine fruchtbare Muschi küssen ... bevor wir unser Baby machen ...!“ Giselle nickte nur und sagte leise „Und ich möchte deinen Schwanz küssen, ganz fest küssen ... da kommt es ja raus ... mit deinem Samen ...!“ Jean war schon zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und küsste mit einer wahren Hingabe ihren ganzen Unterleib. Für Jean war Giselles Becken von Anfang an, jetzt aber ganz besonders und nur noch, ein geheiligter Schoß, etwas Heiliges, unvorstellbar Wertvolles, in dem sich tief drinnen das Geheimnis des ... Lebens verbarg. Dort musste er jetzt rein und durfte das erste Kind in seiner Giselle mit seinem Samen zum Leben erwecken. Giselles wartendes Ei und sein Samen würden jetzt gleich, so wünschte er sich inständig, ineinander verschmelzen und es würde ein ganz kleiner, neuer Mensch, der nur aus ihnen beiden bestand, in seiner Giselle entstehen. Genau so dachte er auch, als er schließlich vorsichtig in sie eindrang. Giselle kniete sich auch über seinen Schwanz und küsste zärtlich seine Scham und seine Eichel. Dabei streichelte sie seine Scham und sein Becken und flüsterte zärtlich lächelnd zum Schwanz „Heute bist du besonders stark. Sei nur ganz stark und drück dich so tief rein in meine Muschi, wie es nur geht. Ich möchte dich am Muttermund spüren, wenn der Samen kommt, mein Lieber. Sei jetzt ganz stark und spritzen musst du jetzt auch gleich ganz besonders fest, mit aller Kraft, hörst du ... du musst mir den Samen direkt in das kleine Löchlein spritzen, damit er ganz schnell in die Gebärmutter kommt ...!“ Sogleich legte sie sich wieder zu ihm und sie besprachen, wie sie die Zeugung ihres Kindes besonders liebevoll und feierlich ablaufen lassen konnten. Die Besamung einer fruchtbaren Muschi war ja nun nicht nur etwas Geiles und Schönes. Giselle wollte Jeans Samen für ein Kind empfangen, und Jean wollte seiner Frau das ersehnte Kind in den Bauch spritzen. An nichts anderes dachten sie beide. Giselle schob ihn zwischen ihre Beine. Ganz langsam glitt sein Schwanz in ihre Muschi. Ganz ...