1. Mädchen der Provence Teil 03


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mein Liebster ... und dir Kinder schenken ...!“ „Und ich will es auch so ... und gebe dich auch nie mehr her ... wie werde ich? Da müsste ich ja ganz schön blöd sein ... dich jemals wieder freiwillig herzugeben ... meine Traumfrau. Ich frage dich deshalb jetzt in aller Form „Liebste Giselle ... willst du meine mir angetraute Ehefrau werden ... auf dass wir in guten und in schlechten Tagen bis zum Lebensende für einander da sind … und mich heiraten ... und mir meine Kinder gebären ... die Mutter meiner Kinder sein ...?“ Giselle weinte „Ja, ja ... ich will es ... und ich lass dich auch nicht mehr aus. Ich hab noch nie so sehr etwas gewollt ... mir gewünscht ... herbeigesehnt ... wie dich ... und jetzt auch ein Kind von dir. Liebster ... mach es mir ... bitte ... fick deiner Braut ein Baby ...!“ Gleichzeitig klammerte sie sich mit den Beinen um seinen Rücken und drückte ihm ihren Unterleib entgegen. Dieses unnachsichtig fordernde Becken machte Jean jetzt in wenigen Sekunden den Garaus. Giselle wollte, dass er sich jetzt in sie ergoss und mit seinem Samen ganz und total in Besitz nahm, ihren Körper eroberte. Ganz glücklich wollte sie ihn jetzt sehen, schreien sollte er vor Lust und Glücklichsein. Jean konnte ihrem gnadenlosen Schoß nicht mehr widerstehen. Er spürte, wie sofort sein Samen aus ihm herausgeschleudert wurde „Liebste ... ich muss dich spritzen ... ich spritz dir meinen Samen ... ich spritz dich ... jetzt ... jetzt kommt er ... für dich ... für ein Kind ... mein Samen ...
    ... ich spritz dir ein Kind ... ich fick dir ein Kind ... du Liebste du ... du Liebste du ... ich liebe dich ...!“ Zusammen gingen sie am nächsten Vormittag zu den Eltern. Zuerst waren sie bei Giselles Eltern, die sich beim Blick aus dem Fenster schon sehr gewundert hatten, dass Jeans Auto immer noch vor dem Haus stand. Sie dachten, dass es wohl sehr spät geworden war und er bestimmt im Gästezimmer übernachtet hatte. Als das Auto mittags immer noch da stand, machten sie sich langsam Gedanken. Pierre stand unentwegt am Fenster und beobachtete das Auto. Sie wagten nicht die Gedanken, die sie beide hatten, zu Ende zu denken, wie seine Frau gefragt hatte „Oder meinst du ... die beiden haben ... sind ... tun ...? Nein, das kann nicht sein. Das glaube ich nicht. Die kannten sich doch gar nicht ...!“ Wenig später kam Pierre wieder zu ihr und meinte „Langsam glaube ich aber doch, dass sie ... verstehst du ...? Sonst wäre doch Jean längst nach Hause gefahren und Giselle käme jetzt zu uns zum Mittagessen ... mit den beiden ist etwas ... das spüre ich ... das spüre ich ... glaube es mir ...!“ Giselle und Jean hatten sich natürlich auch am Morgen noch sehr viel Zeit für ihre innigen Begegnungen gelassen und nach dem von Giselle für ihren Jean zubereiteten Frühstück im Bett erneut leidenschaftlich gefickt. Jean war rasend vor Geilheit. Giselles Muschi war so was von eng, dass sie ihn damit immer schon nach Minuten abschoss und dabei noch lachte, wenn sie sich wie ein Klammeraffe gebärdete ...
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