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Mädchen der Provence Teil 03
Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
den fruchtbaren Tagen nicht auf deinen Samen sehnlichst wartet und du mich schwängerst. Ich will und werde von dir schwanger werden, egal, ob wir zusammen bleiben oder nicht. Ich will ein Kind von dir, bitte. Hörst du, mein Liebster, ich will vor dir bei der nächsten Fruchtbarkeit von dir ein Baby empfangen. Als Vater meiner Kinder kommt nur noch ein einziger Mann auf der Welt in Frage, und das ist ein gewisser Jean Bernote, und todsicher kein anderer. Nur von dem Mann will ich meine Kinder. Ich will sie vom besten Mann auf der Welt, vom allerbesten. Von dir, mein Liebster, will ich meine Kinder bekommen. Darüber hab ich auch schon die ganze Zeit nachgedacht. Den ganzen Abend, den ganzen Abend gab es für mich nur ein Ziel, dass ich dich in mir ganz fest spüren darf. Ehrlich gesagt, ist der Gedanke schon bei unserem ersten Zusammentreffen aufgetaucht. Da hab ich mir schon gedacht ‚Das ist er, der Mann, den ich haben möchte, haben muss, und von dem ich ein Kind möchte, und wenn ich ihm dafür viel Geld geben muss. Das ist in Allem der beste, der liebste, der alles mit mir machen dürfte, dem ich mit Haut und Haaren verfallen, in bedingungsloser Liebe und Treue ergeben sein möchte...!“ Das alles schlug bei Jean verständlicherweise ein wie eine Bombe. Jean konnte das nicht begreifen. Diese so wunderbare, so reiche, so schöne und so vollkommene Frau, eine Frau, die er, hätte er sie davor gekannt, sicher für unerreichbar gehalten hätte, genau die wollte ihn und unbedingt von ihm, ... dem kleinen Jean Bernote, ein Kind haben, war ihm verfallen, mit der durfte er alles machen, was er sich wünschte? Giselle redete von Liebe und Treue? Er empfand es als ein bisschen schnell, aber es gefiel ihm sehr. Aber wieso und warum wollte sie das? Er war doch nichts Besonderes. Jean war sprachlos und sah sie nur ehrfürchtig an. In seiner Fantasie, ja sogar unumstößlichen Überzeugung, fehlte jetzt um den Kopf dieser Madonna nur noch ein leuchtender Strahlenkranz, dann wäre die Heilige, die er nur noch in Giselle sah, vollkommen gewesen. Er nickte nur noch ergeben, war fasziniert, sprachlos, und ließ sich liebend gerne jetzt von Giselle zwischen ihre gespreizten Schenkel ziehen. Dabei sagte sie leise „Kannst es ja schon einmal versuchen, wie das ist, wenn du mir ein Baby machst. Ich will wirklich eines von dir, bitte, Liebster, bitte, bitte, mach es mir. Ich werde mir deinen Samen so lange holen, bis ich eines hab. Und danach hole ich ihn mir für das nächste Kind und für mich auch natürlich ... und möchte ich immer, dass du glücklich bist ... wie ich. Ich brauche dich ja auch ... muss dich spüren ... so, wie jetzt ... dich ... deinen Schwanz und deinen Samen. Bitte ... mein Liebster ... fick mich jetzt ... du musst ganz tief rein ... ich muss dich ganz fest spüren ... komm nur ... fick mich ganz fest, ganz fest musst du mich stoßen, ich brauch dich ... ich brauch deinen Schwanz ... lieb mich ... ich will dir doch gehören ... ganz will ich dir gehören ... alles soll dir ...