1. Die Buchlesung Teil 01


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    dieser bizarre Körper für den ersten Augenblick zerbrechlich, verletzlich. Dann aber nahm Mark wahr, in welch aufreizender Position die Gestalt dastand. High Heels mussten ihre Füße zieren, die hohen, dünnen Absätze waren deutlich auszumachen. Sein Blick glitt über lange, ein wenig auseinander gestellte Beine, die auf diese Weise den Blick auf die weibliche Mitte freigaben. Glatt rasiert musste sie sein, Vulva und Venushügel warfen weiche Schatten. Die Hüften verliefen in sanft gerundeten Konturen, auf deren rechter Seite eine schmale Hand lag. Arme und Schultern wurden von lockigem Haar umschmeichelt. Der linke, volle Busen zeigte sich deutlich im Zwielicht, die Knospe war dick wie eine reife Himbeere aufgestellt. Gleich einer Vision fielen Schatten auf die rechte Brust, dennoch war sie wahrnehmbar. Nur ein kleiner Teil des Gesichts war zu sehen, der Ansatz des linken Auges, ein Teil des Mundes. Alles andere lag im Dunklen oder wurde von langem Haar überdeckt. Kerzenschein im Hintergrund ließ diese Erscheinung wie eine perfekte Illusion wirken. Mark schluckte trocken. Stand Andrea Sawatzki splitternackt in ihrem Schlafzimmer? Musste er nur aufstehen und nehmen, was sich ihm auf so erotische Weise anbot? Unsicher erhob er sich. Wieder schienen ihm dumpfe Schleier zu umfangen, welche seine Wahrnehmungen verzerrten. "Komm zu mir!", raunte Andrea. „Nimm mich, fick mich, mach mit mir was du willst, ich habe unglaubliche Lust auf harten geilen Sex mit dir!" Mark konnte kaum ...
    wahrnehmen, wie er das Zimmer betrat. Er wollte sich umschauen, es gelang ihm nicht. Seine Augen starrten wie hypnotisiert auf den nackten Körper vor ihm. Schritt für Schritt war Andrea zurück gewichen und hatte sich auf ihr Bett fallen lassen. Nun lag sie auf dem Bauch, direkt vor ihm und stützte sich mit den Unterarmen auf. Die großen Brüste ruhten wie weiche Kissen an den Außenseiten ihres Körpers und wogten bei jeder ihrer Bewegungen als sie sehnsüchtig einen Arm nach Mark ausstreckte. "Komm her!" verlangte sie mit Wollust in der Stimme. „Zeig mir deinen Prügel! Schieb ihn mir in den Mund, ganz tief, bis in den Hals. Fick mein Gesicht!" Mark war unsicher. Andrea aber wartete keine Reaktion von ihm ab. Mit weit geöffneten Oberschenkeln kniete sie nun im Bett und zog Mark am Bund seiner Hose zu sich heran. Wortlos verschaffte sie sich mit kundigen Fingern Zugang zu seinem steil aufgerichteten, hart geschwollenen Riemen. Ehe Mark wirklich realisierte, was mit ihm geschah, versenkte sich sein Schwanz bereits tief in Andreas Rachen. Ihr Mund und ihre Zunge setzten zu einem wilden Spiel an, welches Mark die Schweißperlen auf die Stirn trieb. Verwirrt schaute er nach unten und sah dabei zu, wie sich sein bestes Stück immer tiefer in den Hals seines Superstars bohrte. Lustvoll spürte Mark die Hitze und Nässe in Andreas Kehle. Würgekontraktionen pressten seine dunkelrote Eichel zusammen, ihre Saugbewegungen im nächsten Augenblick ließen ihn binnen weniger Momente in Sphären höchster ...