1. Lea und die Alten 04


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    musterte dann ihre Erscheinung. „Schöne Schminke!", bemerkte er. Lea knickste zum dank. Er schaute tiefer: „Und sexy Schuhe!", fuhr er mit seinen Bemerkungen über ihr Äußeres fort. „Gefällt Dir mein Kleid nicht?", wollte Lea wissen und wusste schon im gleichen Moment nicht, wieso sie das gefragt hatte. Der Schalk saß ihr im Nacken. „Doch schon ganz okay.", antwortete er. „Na dann...", sie griff seine Hand und führte ihn zum Esstisch. „Ich habe Spaghetti gekocht und dazu Weißwein, ich hoffe das ist okay?", wollte sie wissen. Er nickte nur und nahm Platz. Nachdem Lea im eingeschenkt einen Portion gereicht hatte, wand er sich wieder an sie: „Ich denke Du weißt warum ich eigentlich hier bin?" „Mhm, nein, also ehrlich, aber ich kann es mir denken.", erwiderte sie gekonnt schüchtern. An dem Funkeln seiner Augen sah sie, dass es ihm zu gefallen schien. Er grinste: „Und was denkst Du Dir?", führte er das Spiel fort. „Nun, ich denke nur zum Essen wohl kaum.", fuhr Lea das Spiel fort. „Und für was dann?", ließ er nicht locker. „Sag Du es mir!", forderte sie ihn lächeln auf und prostete ihm mit einem Weinglas zu. Er räusperte sich kurz, prostete zurück und nahm dann ebenfalls einen großen Schluck. Die Pause brauchte er wohl um zu überlegen, ob er das Spiel weiterführen, oder die Karten auf den Tisch legen sollte. Lea war sich sicher, dass er schnell zur Sache kommen wollte. War er nicht verheiratet? „Na, ich weiß ja, dass Du gerne Schwänze in die Hand nimmst!", warf er in den Raum. ...
    „Auch in den Mund!", erwiderte Lea keck und war mindestens genauso überrascht wie er, allerdings darüber, dass ihr die Worte so leicht über die Lippen gekommen waren. Jetzt war er sichtlich nervös und sie führte das Spiel; das gefiel ihr! Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Lea nur reagiert, hatte nicht gewusst, wie und wo das ganze hinführen sollte, doch nun eröffnete sich ihr ein Weg und ein Plan begann sich zu formen. „Na dann.", antwortete er mit trockenem Mund und musste verlegen schlucken. „Wie wäre es, wenn wir fertig essen und du machst es Dir dann auf dem Sofa bequem, während ich schnell abräume.", schlug Lea vor und war sich sicher, dass er nichts dagegen haben würde. Wenig später sah sie immer wieder verstohlen zu ihm hinüber, während sie die Teller in die Küche trug. Er saß auf ihrem Sofa und die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Vielleicht würde blasen ja schon reichen? ... schoss es ihr für einen Moment durch den Kopf, während sie den letzten Teller in die Spülmaschine räumte. Dann dachte sie noch mal nach. Der Plan sah anders aus. Wieder im Wohnzimmer nahm sie neben ihm auf dem Sofa Platz. Sofort legte sich forsch seine Hand auf ihren nackten rechten Oberschenkel. Für einen Moment wollte sie ihren Instinkt folgen und ihn weg stoßen, merkte dann aber auch, dass ihr Körper zu reagieren begann. War sie wirklich so eine Schlampe? ... erklang es in ihr entrüstest. Schlampen kommen überall hin und immer was sie wollen! ... beruhigte sie eine andere Stimme. Nach ...
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