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Sklavenpaar
Datum: 03.10.2017, Kategorien: BDSM,
gekniffen. Leider wollten die meisten Männer von Maria geblasen werden, die insgesamt neun Schwänze und zwei Votzen bediente, während ich nur drei Schwänze aber auch drei Votzen bedienen musste. Über drei Stunden mußten wir auf dem Weg knien, bis unser Herr endlich wieder kam. Er hatte zwei Hundhalsbänder mitgebracht, die er uns gleich anzog. Er öffnete die Handschellen und wir mußten uns auf alle Viere vor ihn knien. Dann band er Maria und mich mit den Handschellen an einem Arm und einem Bein wieder zusammen, machte an unseren Halsbändern noch Leinen fest und zog uns wie zwei Hunde zum Haupthaus und dort in den Speisesaal. Das Abendessen war zwar schon zu Ende, aber es waren immer noch ein paar Gäste im Speisesaal. Wir sahen auch zwei Sklavinnen und einen Sklaven, die unter den Tischen knien mußte und beim Essen den Schwanz ihrer Herren lutschten. Auf einem Tisch lag eine Frau, die sich von einer ganzen Gruppen Männer durchficken ließ. Unter dem Spott und dem Gelächter der Gäste zerrte unser Herr uns quer durch den Speisesaal. Am Ende, direkt neben der Tür zur Küche, standen vier Freßnäpfe. Zwei waren mit Essensresten gefüllt, in die beiden anderen hatten die Kellner die Reste aus allen Gläsern und Flaschen gekippt. „So, hier ist jetzt euer Fressen, ihr Ficksäue", sagte unser Herr und trat uns beide in den Arsch. „Fresst jetzt, denn das ist alles, was ihr heute bekommt." Es war schon sehr demütigend, aber wir hatten auch großen Hunger. Also fingen wir an, aus den ...