1. Der Versicherungsfall...


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Reif,

    Ich war gerade 21 geworden und hatte mich entschlossen zu Hause auszuziehen, und bekam eine kleine aber schöne Wohnung in der Nähe. Die neue Adresse teilte ich auch meiner Versicherungsgesellschaft mit, bei der ich schon seit 5 Jahren einige Versicherungen abgeschlossen hatte. Frau W. die Vertreterin dieser Gesellschaft war eine etwas ältere Dame, die aber immer irgendwie auf jung aufgebrezelt war. Sie war eigentlich immer ganz nett und versuchte nicht bei jedem Besuch was neues zu verkaufen. Kurz nach meinem Einzug klingelte das Telefon und sie war am anderen Ende. Sie wollte mal vorbei schauen und alle Unterlagen auf den neusten Stand bringen. Wir vereinbarten einen Termin zwei tage später, abends gegen 19.00 Uhr. Pünktlich 19.00 Uhr klingelte es, und ich ging runter zur Tür. Sie stand dort vor der Tür in einem langen schwarzen Mantel, schwarzer Strumpfhose und roten Pumps. Schwarz und rot waren wohl ihre Lieblingsfarben, denn sie hatte auch (unnatürlich) schwarze Haare und einen knallig roten Lippenstift aufgelegt. Ich bat sie herein und nahm ihr ihre Tasche ab. Dann führte ich sie hoch in die Wohnung. Dort half ich ihr erst mal aus ihrem Mantel und hängte diesen auf. Ich wusste von den früheren Besuchen, dass sie drauf stand, wenn man gute Manieren an den Tag legte und sie wie eine Dame behandelt. Da stand sie nun in meinem Wohnzimmer. Sie hatte einen ziemlich kurzen Rock an (natürlich schwarz) und eine weiße Bluse. Und sie trug einiges an Schmuck. Ringe, Ketten, ...
    Ohrringe. Ich schätze sie war irgendwo zwischen 55 und 60 Jahre alt. Den Rock hielt ich für ihr alter schon etwas gewagt, zumal sie schon eine recht dralle Figur mit kräftigen Ober und Unterschenkel besaß. Aber andererseits passte das auch wieder zu ihrer Gesamterscheinung und ich fand sie auch so sehr aufregend. Frau W. nahm ihre Tasche auf stellte sie auf den Tisch und zauberte erst mal eine Flasche Sekt heraus, die sie mir überreichte. „Zur ersten eigenen Wohnung erst mal alles Gute. Damit können sie ja mit ihrer Freundin nochmal auf die Wohnung anstoßen“ sagte sie strahlend. „Tja, eine Freundin existiert zur Zeit nicht bei mir, aber das macht nichts“ antwortete ich ihr daraufhin. „Kommt auch noch, eins nach dem anderen“ entgegnete sie mir mit einem gewissen Hauch von Altersweisheit. Ich fragte sie, ob sie sich die Wohnung mal anschauen wollte, worauf sie gleich nickte. Gut, das ich vorher noch alles ordentlich aufgeräumt hatte. Ich führte sie durch Küche, Bad und Schlafzimmer und anschließend wieder ins Wohnzimmer. Dort setzten wir uns und sie holte ihre Unterlagen heraus. Wir unterhielten uns noch über das ein oder andere und ich fragte sie, ob sie eigentlich immer abends so lange unterwegs sei. „Ja meistens schon, denn viele Kunden trifft man ja erst abends an. Aber es werden auch langsam weniger Kunden, ich bin ja auch nicht mehr die Jüngste. Das heißt aber nicht, das es mir keinen Spaß mehr macht. Ich hab ja fast ausschließlich Kunden in ihrem Alter, da bleibt man selber ...
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