1. Geld spielt keine Rolle Teil 01


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mein Name ist Frank Johnsson, 37 und ich bin Reich, unverschämt reich. Nein das passt nicht, ich bin schon derart Reich das es schon pervers ist. ICh gehöre einem Kreis von Menschen an, die derart unendlich mächtig sind, das sie selbst von Staatsoberhäuptern und der Mafia in Ruhe gelassen werden. Irgendwann sagte jemand, ich denke es war ein unwichtiger Industriemogul, das ich ein "Perverser Hurensohn ohne jegliche Moral bin". Was soll ich sagen, mit dem letzteren hat er recht. Beim ersteren ... keine Ahnung. Ich saß in der Limousine und Starrte nach draußen. Es regnete. Erstaunlich, jedes mal wenn ich in New York war, regnet es. Ich kam gerade von einen Abendessen mit einigen wichtigen Bänkern, zumindest wichtig für die USA. Es war das übliche, entweder brauchten Sie Geld, wollten über Zinsen reden oder baten um einen Zahlungsaufschub. Normalerweise kümmerte sich um so eine Lappalie Caroline, meine "Adjutantin". Allerdings war Sie derzeit in China und konnte beim besten Willen mir diese Leute nicht auch noch vom Hals halten. Wir fuhren gerade über eine Brücke zum Flughafen. Ein vorbei huschender Farbfleck irittierte mich. War das etwa eine Frau? Eine Frau auf dem Geländer? "Fahrer, halt Sie an." rief ich. Sofort bugsierte der Chauffeur den Wagen an den Straßenrand. Ich stieg aus und hörte sofort das Hupen der anderen Fahren. Der Regen prasselte auf meinen Mantel und die Tropfen perlten daran ab. Durch den Schleier blickte ich auf den Farbfleck. Tatsächlich, auf dem Geländer ...
    stand eine Frau, wohl zum Sprung bereit. Durch den Regen stapfte ich auf die Frau zu. Sie musste mich bemerkt haben, Sie drehte den Kopf und rief:"Nicht näher kommen, ich werde Springen!". Ich lief weiter und Antwortet:"Ich will sie nicht aufhalten. Ich will nur wissen, warum." Sie starrte mich verwundert an und ich schaute Sie an. Sie war hübsch. Etwa 1,70 Groß, ein netter Hintern, und das völlig durchnässte T-Shirt klebte an straffen Brüsten. "Warum?" "Ja. Warum wollen Sie springen?" "Ich ... Ich hab keine Geld mehr ... keine Wohnung." Dann sprudelte es aus Ihr heraus:"Ich schlafe seit 2 Tagen auf der Straße, ich bin Krank und jetzt dieses Wetter ... ich kann nicht mehr!" "Ach so." sagte ich etwas enttäuscht. In meiner Welt ging es eigentlich nur um Geld. Wie man es vermehrt, behält und wie man verhindert das es weniger wird. Ich hätte wirklich gerne mal eine Geschichte gehört in der es nicht darum ging. Ich wollte mich umdrehen und wieder zum Wagen gehen, als die Frau Antwortete "Ach so? Ist das alles? und jetzt gehen Sie?" Ich blieb stehen und drehte mich zurück. "Natürlich, ich habe doch gesagt ich will Sie nicht davon abhalten." Sie starrte mich verwirrt an, dann flackerten Ihre Augen und Sie verlor das Gleichgewicht und dann viel sie auf mich. Perplex fing ich die Frau auf. Sie war erstaunlich Leicht. Ich strich mit der Hand über Ihr Gesicht, Sie glühte tatsächlich vor Fieber. Ich überlegte kurz Ihren Plan auszuführen und Sie über die Brüstung zu werfen. Dann verwarf ...
«123»