1. Mäuschen oder Vouyeur, ist doch egal, Teil 1.


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ist das euch nicht auch schon passiert, dass ihr mit eurem Schatz irgendwo spazieren geht, oder sonst irgendwo scheinbar so schön für euch allein seit, so glaubt ihr. Doch da ist jemand, der euch heimlich beobachtet. Nein, ist das schrecklich. Dann seht euch mal die andere Seite. Habt ihr nicht auch schon mal gedacht, da möchte ich mal Mäuschen sein. Ja, da sind doch immer zwei Seelen in unserer Brust. Wenn es um uns selbst geht, dann wollen wir absolute Immunität haben. Doch dann, wenn es um die anderen geht, dann wollen wir die Nase mitten drin haben. Sind wir wirklich so verlogen? Nein, das sind wir nicht. Es ist halt nur so, dass wir sehr neugierig sind und wissen wollen, was andere so machen. Es hat etwas damit zu tun, dass wir schlecht allein sein können. Ja, wir haben das Bedürfnis, unser Leben mit anderen zu teilen. Und doch mögen wir es nicht, dass uns jemand zu arg auf den Pelz rückt. Darum sind wir auch gerne zu zweit, zu dritt allein. Ja, so eine kleine Familie, na das wäre doch das Richtige. Da mag doch jetzt jemand sagen, dass wir doch auch in Vereine oder so gehen. Wir sind auf einem Campingplatz, oder in einer Kleingärtneranlage. Ach, was machen wir nicht alles gemeinsam. Ja, das machen wir auch. Aber am Abend, dann machen wir hinter uns die Türe zu, und dann wollen wir nur unter uns sein. Richtig? Schauen wir uns doch mal den Paul an. Ein Vereinsmeier, wie er im Buche steht. Sein Männerchor geht ihm über alles. Naja, zu seinem Verein gehört auch eine ...
    Abteilung Frauen, in der auch seine Tochter mitsingt. Gut, da sind auch noch andere Mädchen in ihrem Alter. Ja, in dieser Gemeinschaft gibt es viele gemeinsame Interesse. Doch davon wollte ich ja nicht reden. Ich weiß nicht, was die anderen machen, aber der Paul scheint sein Leben so richtig mit seiner Tochter zu genießen. Sie verbringen die Abende, oder soll ich sagen, dass sie den Rest des Abends zusammen verbringen. Was werden sie wohl machen. Sie hören sich gemeinsam alte, sehr alte Lieder an. Sie sehen sich auch derart alte Filme an. Und bei Liedern wie: ‚Steig in das Traumboot der…... oder ähnliches, wird ihnen immer ganz anders ums Herz. Ja, und da tun sie dann auch Dinge, die andere eben nicht tun. Und das tun sie schon sehr lange. Das Ganze hat damit angefangen, als ihre Mutter, seine Frau, von heut auf morgen nicht mehr da war. Da musste doch der Papa auch noch mit seiner Liebe die Mutter ersetzen. Und die Kleine, die hat nicht nur den Papa da so richtig entdeckt, die hat auch noch einige andere Entdeckungen gemacht. Nun ja, sie hat so einiges entdeckt. Und ihr Papa war jedes Mal ihr Versuchsobjekt. Ja, nun ist sie aus den Kinderschuhen heraus. Der Backfisch mausert sich langsam zu einer jungen Dame. Ja, die Jungs in der Schule schauen ihr auch nach. Doch die interessiert sie nicht. Sie sieht nur ihren Papi. Da sitzen sie wieder mal abends, nach einem Liederabend zusammen und schauen sich eine richtige Schnulze an. Ach, da kann einem auch wirklich warm ums Herz werden. ...
«123»