1. Tante Biggis Kartenspiel


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    angewichst zu bekommen. „Mir kommt es gleich“, konnte ich gerade noch mit Schmerz in der Stimme stöhnen. Julia und Ute griffen schnell nach den Gläsern. Biggi bog meine Latte nach unten und schon schoss ich einen ersten Strahl ins Glas. Julia und Ute passten aber auf, dass ja nichts daneben ging. Dann ließen sie mich mit meiner zuckenden Latte einfach stehen, drehten mir den Rücken zu und stießen an. Alle drei leerten ihr Glas in einem Zug. „Hm – lecker der Sprizz“, lobten sie Jutta. „Robert“, sagte Biggi –jetzt mit leichtem Glanz in den Augen, „jetzt die Häppchen auftragen.“ Dass der Alkohol so schnell seine Wirkung entfalten würde, hatte ich nicht gedacht. Ich ging in die Küche, da spürte ich, wie jemand seine Hände um mich legte und sich von hinten fest an mich schmiegte. Große harte Nippel bohrten sich in meinen Rücken. Im Wohnzimmer hörte ich, wie sich Biggi und Julia angeregt unterhielten. Es musste also Ute sein. „Geil, welchen Stab du noch vor dir her trägst. Den würde ich jetzt in meinem Fötzchen haben“, stöhnte Ute vor Lust und Erwartung. „Sei mir nicht böse Ute, dies ist aber mit drin.“ „Schade“, seufzte sie, „ich hätte mich jetzt gerne von dir vögeln lassen. Die Perlenkette hat mich so was von geil gemacht und wie du uns die Sprizz veredelt hast. Hmm.“ Ihre Hände wanderten nach unten und umklammerten fest meine Lanze. „Hast dann wenigstens noch ein bisschen Sahne für mich?“, fragte sie und erhöhte den Druck auf meinen Schwanz, „das ist doch noch möglich. Oder?“ ...
    „Na ja, bisher gab es immer noch einen Nachschlag, wenn man mir oder ich mir den Ring abnahm.“ Ich richtete die Häppchen auf einem Tablett. Im Wohnzimmer wurde lauthals gelacht. „Bekomm ich noch ein bisschen Sahne“, bettelte Ute. „Dann musst mir den Ring abnehmen, dann ist sicher noch ein Nachschlag drin.“ „Oh, bitte“, bettelte Ute und sank vor mir auf die Knie. Ehe ich richtig reagieren hatte sie mich umgedreht, den Ring abgezogen und achtlos auf den Boden fallen lassen. Dann kniete sie sich vor mir hin und saugte nun wie wild an meiner Lanze. Kräftig stieß ich jetzt in ihre Mundfötzchen. Ich wollte auch mal meinen Spaß. Ute röchelte leicht, saugte aber fest weiter und presste hart meine Eier. „Ute“, schallte ungeduldig es aus dem Wohnzimmer, „wo bleibst du denn?“ „Sie kommt gleich“, rief ich mit unterdrücktem Stöhnen zurück und musste schmunzeln, als mir die Doppeldeutigkeit dieser Worte bewusst wurde. Kräftig stieß ich mein Glied in ihren geilen Schlund. Als würde sich mein Glied über die Erlösung des Ringes freuen, feuerte gleich darauf einen dicken Strahl meiner Sahne in ihren Rachen. Ute stöhnte auf. „Fick mich“, bettelte sie, als ich meine erschlaffende Lanze aus ihrem Mund zog. Ich griff ihr unter die Arme und zog sie hoch. Dann umschlang ich sie, hob sie hoch und setzte sie auf die Küchenplatte. Erwartungsfroh spreizte sie ihre Beine. Mit der einen Hand holte ich die feuchte, triefende Perlenkette aus ihrer Spalte, mit zwei Fingern der anderen Hand stieß ich fest in ...
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