1. Guten Morgen Sonnenschein


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es gibt für mich nichts Schöneres auf der Welt, als nach einer langen, geilen Nacht neben dir aufzuwachen. Ich rolle mich leise zu dir rüber, um deine Nähe zu spüren. Offenbar schläfst du noch, denn ich höre deinen leisen Atem, ruhig und gleichmäßig. Friedlich schlummernd liegst du auf der Seite und hast mir deinen Rücken und dein süßes Hinterteil zugedreht. Vorsichtig, um dich nicht aufzuwecken, kuschele ich mich an deinen warmen Körper. Meinen linken Arm schiebe ich langsam unter deinem Schulterblatt durch und lege meine Hand sanft um deine vollen Brüste, damit ich dich noch näher an mich ziehen kann. Die andere Hand positioniere ich auf deiner Hüfte. Ein zufriedenes Lächeln zaubert sich auf mein Gesicht. Das "Löffelchen" ist eindeutig eine meiner Lieblingsstellungen. Momentan bin ich aber froh, dass ich dich noch nicht aufgeweckt habe, denn auch ich kann noch etwas Ruhe gebrauchen. So widerstehe ich erst einmal der Versuchung, deine Brüste zu massieren oder meine andere Hand auf Erkundungstour über die sanften Hügel deines Hinternteils zu schicken. Den leichten Duft deiner Haare in der Nase und die wunderbare Wärme deines Körpers vom Rücken über deinen süßen Arsch bis runter zu deinen langen Schenkeln spürend, schließe ich meine Augen, um noch etwas Kraft zu tanken. Das habe ich nach der letzten Nacht auch bitter nötig... ------------ ...Dabei kam das Ganze gestern völlig überraschend und unerwartet für mich. Du hast noch lange im Arbeitszimmer gesessen und ich hatte ...
    mich schon ins Bett zurückgezogen, um noch etwas zu lesen. Normalerweise bist du nach diesen langen Arbeitstagen immer zu erschöpft und es läuft nicht mehr viel zwischen uns, außer etwas Kuscheln und Küssen. Gestern hast du wegen deiner Nackenschmerzen dann aber doch früher als erwartet Feierabend gemacht. Als Gentleman habe ich mich natürlich gleich angeboten, dir den Nacken zu massieren, was du nur zu gerne angenommen hast. Ich muss allerdings zugeben, dass es mir -- nachdem ich dich erst einmal aus deinen Kleidern entblättert hatte und du nackt vor mir auf dem Bett lagst -- recht schwer fiel, mich nur aufs Massieren zu konzentrieren. Mit festem Griff habe ich dir dann erst einmal ausgiebig den Rücken und den verspannten Nacken massiert. An deinem wohligen Gurren konnte ich ablesen, wie angenehm dir die Behandlung war. Also ließ ich meinen Händen nach einer Weile etwas mehr Spielraum und weitete die Massage auch auf deine Ober- und Unterschenkel aus. Hier allerdings ging ich viel sanfter vor, als bei deinen verspannten Muskeln. Schließlich schob ich meine Hände unter deinen Slip, um auch deinem festen Hintern seinen Anteil an der Massage zukommen zu lassen. Nach einer Weile hast du dich dann umgedreht und mir zugeflüstert: "Weißt du eigentlich, dass ich noch andere Stellen kenne, die dringend einer Massage bedürfen?" Ich lächelte zurück: "Was du nicht sagst." Sofort begann ich mit beiden Händen deine Brüste zu streicheln. Ich wusste natürlich genau, wie sehr du darauf stehst, ...
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