1. Leas Liste - Punkt 1 - Teil 01


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nestelte mit seinem Zeigfinger an ihrem Loch herum. „Jaaah", stöhnte sie. Steck in rein!" Tim tat, was sie sagte. Er ließ den Zeigefinger langsam in ihre schlüpfrige Grotte gleiten. „Jaahh. Fick mich mit deinem Finger." Noch nie hatte sie so etwas zu Tim gesagt. Jetzt war es ihr egal. Sie war geil und sie wollte einen weiteren Orgasmus. Tims Finger in ihrer Muschi konnte ihr da behilflich sein. Tims Bewegungen mit dem Finger wurden heftiger, genauso wie die Bewegungen ihres eigenen Fingers auf ihrem Kitzler. Dann nahm Tim noch den Mittelfinger zur Hilfe. Mit schmatzenden Geräuschen ließ er die Finger schnell in Leas Möse raus und reingleiten. „Jaaaahhh!!", schrie Lea wieder. „Mach weiter! Jaaaahh!! Fick mich!! Jaaaa!!" Wieder die Bilder von dem Schwanz in ihren Gedanken: Der Penis drang nun in sie ein und fickte sie ausdauernd und heftig. „Jaaa. Fick mich mit deinem großen Schwanz", rief sie. „Fester! Tiefer!" Dann war es soweit. Lea kam erneut. Aus ihrem Mund kam ein spitzer Schrei. Ihre Becken und die Beine zuckten unkontrolliert. Ihre Möse kontrahierte um die beiden Finger. Ihre Oberköper bäumte sich auf. Sie verzog das Gesicht und stöhnte weiter. Dann ließ sich wieder zurück aufs Bett fallen und schmiss ihren Kopf von links nach rechts. Mit den Beinen trat sie aus. Der Orgasmus war so hart und heftig, wie sie selten einen Orgasmus erlebt hatte. Mit einem schmatzenden Geräusch zog Tim die Finger aus der Scheide seiner Freundin. Sein Gesichtsausdruck war nun eher ...
    geschockt. Lea kümmerte sich nicht darum. Zu sehr war sie mit dem geilen Gefühl in ihrem Körper, mit ihrem abklingenden Orgasmus beschäftigt. Erst nach einer langen Pause des Schweigens sagte sie: „Das war gut." Gleich nachdem sie die Worte ausgesprochen hatte, wurde ihr klar, dass sie vorhin zum Zeitungsleser das Gleiche gesagt hatte. Tim sagte gar nichts. Sein Gesichtsausdruck sagte aber mehr als tausend Worte. Lea stütze sich auf den Ellenbogen ab und sah an sich herunter. Sie war in Schweiß gebadet. Zwischen ihren Beinen und unter ihr war es nass. Ihre Poritze war ebenfalls nass von den Ficksäften. Und noch immer lief Saft aus ihrer geilen Möse. Sie hätte sich gewünscht, dass Tim sie nun auslecken würde, dass er sanft mit seiner Zunge in ihr Loch eindringen und die Säfte in sich aufnehmen würde. Doch Tim war Tim. Deshalb beugte er sich nicht zu ihrer kleinen, geilen Fotze runter und brachte nicht seine Zunge zum Einsatz. Vielmehr sagte er: „Ich muss dann auch mal los." Lea schaute ihn an. Er hatte rote Wangen. Noch immer stand Verwunderung und Unsicherheit in seinem Gesicht. Sein Schwanz hing schlaff zwischen seinen Beinen. Wahrscheinlich war er auch geschockt. „Ja", antworte Lea nur. Es dauerte keine Minute und Tim war angezogen. Lea hatte sich wieder zurück ins Bett fallen lassen und starrte an die Decke. Tim beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen Schmatzer auf den Mund. „Wir sehen uns morgen", sagte er. „Ja, bis Morgen", antworte Lea. Dann war Tim mal wieder verschwunden. ...