1. (Un)Gluck 02


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Fetisch,

    eine Träne aus den Augen lief und gleichzeitig spürte ich wie mir ein Lusttropfen aus meinem harten Prügel lief. Durch die zahlreichen auf mich ein prasselnde Gefühle spürte ich wie mir schwarz vor Augen wurde. Rasch setzte ich mich auf dem Boden um nicht in Ohnmacht zu fallen. Jetzt hörte ich meine Freundin sagen: „Ich muss mich doch noch umziehen" Dabei schaute sie über ihre Schulter und schaute meinen Vater in die Augen. Dieser Erhob sich jetzt und trat Hinter meiner Freundin. „Schau Steffan da unten liegt mein BH" Sie Bückte sich nach unten und hob den BH auf. Mein Vater umfasste nun ihre Hüften und rieb seinen mächtigen und harten Prügel an ihren entblößten Hintern. Spätestens jetzt erwartete ich eine Abwehrende Geste von meiner Freundin. Stattdessen sagte sie nur: „Was ist das denn große?" Von meiner riesigen Eifersucht getrieben sah ich nur noch einen Ausweg. So schnell ich konnte schlich ich nach unten und machte die Haustüre auf um sie gleich wieder feste in Schloss zu werfen. Falls sie das noch nicht gehört hatten rief ich nun erneut „ Ich bin wieder da!" und lief Polternd die Treppe hinauf. Nur mit einem BH bekleidet und ihr Handtuch um ihre Hüften geschlungen kam sie aus dem Schlafzimmer. „Da bist du ja mein fleißiger Student." Nicht zu fassen wie locker sie war, wo sie doch noch grade eben fast mit meinem Vater geschlafen hat. Trotzdem reichte ihr Strahlendes Gesicht um ihr fast schon wieder zu verzeihen. „Ich liebe dich über alles mein Schatz. Ich möchte dich ...
    nicht verlieren" Sagte ich ihr mit belegter Stimme."Ich doch auch nicht. Ich leibe dich auch über alles!" erwiderte sie mit ernster Stimme und schaute mir tief in die Augen. Ich glaubte ihr. Als sie fragte warum ich in so einer traurigen Stimmung bin erfand ich eine Geschichte. Ich erzählte ihr, dass sich mein bester Freund von seiner langjährigen Freundin getrennt hat und er nun am Boden zerstört ist. „Aber schatz ich liebe dich doch noch so wie nach unserem ersten Kuss!" versicherte sie mir. Dies beruhigte mich wieder. „Lass uns doch erstmal in die Küche was Essen gehen! Ich zieh mich schnell an und du kannst ja schon mal das Essen von gestern aufwärmen" „Ok Schatz" sagte ich. In der Küche wärmte ich die Nudeln und die Soße auf und rührte völlig in Gedanken vertieft in den Töpfen. So bemerkte ich es auch nicht wie mein Vater die Küche betrat. „So ist richtig. Einer muss ja deine Mutter ersetzen!" Ich drehte mich wütend zu meinem Vater um und knurrte. „Sei ruhig du Arschloch" Nun wurde mein Vater richtig wütend. Trotz seiner vielen Gemeinheiten habe ich sowas noch nie zu meinem Vater gesagt. Ich vermutete, dass ich durch den beinah stattgefundenen Sex wischen ihm und meiner Freundin noch so sauer war. „Was glaubst du eigentlich wer du bist? Du bist ein jämmerlicher Versager der nicht mal seine Freundin ficken kann! Du merkst nicht mal, dass sie es mal so richtig durchgezogen werden will! Du kommst doch überhaupt nicht mit ihr zu recht!" Ich wurde ganz bleich und drehte mich ...
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