1. Klassentreffen Teil 8.3


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Transen,

    Das Kochen war schneller als ich dachte erledigt. Ich hatte noch zwei Stunden Zeit bis Sandra und Cornelia kamen. Also ging ich in das Bad und richtete mich her. Eigentlich könnte ich den Plug ausprobieren, dafür habe ich ihn mir ja gekauft. Ich ging schnell ins Wohnzimmer um ihn zu holen. Zurück im Bad zog ich mich nackt aus. Packte den Plug aus und cremte ihn mit der Gleitcreme ein. Dann stellte ich ein Bein auf den Rand der Badewanne und entfernte den Tampon. Vorsichtig, um die Wunde nicht aufzureißen führte ich den Plug ein. Ich hatte die richtige Größe gewählt. Nicht zu Groß und nicht zu klein. Es turnte mich an, den Plug in mir zu spüren. Ich stellte mich vor den Spiegel und Befriedigte mich selbst. Nach dem ich mich gesäubert hatte ging ich in das Schlafzimmer um mich anzuziehen. Ich Wählte einen schwarzen Slip und den passenden BH. Über den Slip zog ich noch eine Miederhose, die eine Nummer zu klein war. Ich wollte es den beiden heute nicht zu leicht machen. Auf Stümpfe verzichtete ich, jedoch zog ich mir noch einen schwarzen Unterrock an. Eine schwarze Bluse und der kurze beige Rock vollendeten mein Aussehen. Jetzt können die beiden kommen. Ich deckte noch kurz den Tisch und wartete auf die beiden. Kurz vor acht Uhr klingelte es. Ich ging zur Sprechanlage und fragte wer da sei. „Wir sind es, kannst du bitte aufmachen“. Ich drückte den Türöffner und öffnete die Wohnungstür. Kurz darauf kamen Sandra und Cornelia in meine Wohnung. „Mh. Wie das duftet. Was gibt es ...
    denn Gutes“. „Lasst euch überraschen“. Als ich die Vorspeise gegrilltes Gemüse servierte, meinte Sandra „Mit deiner Kochkunst, kannst du in jedem guten Restaurant als Köchin arbeiten“. Der Hauptgang bestand aus einem Auflauf mit Hackfleisch, Kartoffeln und Parmesan, für die Nachspeise hatte ich ein Eis mit Früchten vorbereitet. Nach dem wir gespeist hatten machte ich für jede von uns einen Espresso und wie machte es uns im Wohnzimmer gemütlich, wobei Cornelia bemerkte, dass ich mich vorsichtig in den Sessel setzte. „Hast du immer noch Schmerzen. Ich habe bemerkt, dass du dich jedes Mal wenn du dich hinsetzen willst sehr vorsichtig bist“ fragte sie besorgt. „Nein, es ist alles in Ordnung. Ich habe mir heute einen Plug gekauft und jedes mahl wenn ich mich irgendwo hinsetzte, dann spüre ich ihn“. „Was du hast dir einen Plug gekauft, na du bist mir eine“. „Was soll das heißen?“. „Nichts, ich bin nur erstaunt über dich, das ist alles“. „Ist das so schlimm?“. Nein, es ist nur etwas ungewöhnlich“. „Auch nicht ungewöhnlicher, als mit einem Penis zu Umschnallen ins Bett zu gehen“: „Du hast recht. Entschuldige“. „Schon Gut. Mögt ihr noch einen Wein?“. Beide bejahten und ich holte eine Flasche Rotwein aus der Speise. „Kannst du die Flasche bitte öffnen, ich hole Gläser“. Cornelis öffnete die Flasche und schenkte ein. „Wie ist es dir Heute im Büro ergangen?“. „Wie ich vermutet habe, der Chef ist übler Laune und lässt diese an uns und besonders an Frau Jobst aus. Dies Wiederum gibt uns vor ...
«1234»