1. Unterwegs


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Verführung,

    Moment glitt sie von meinem Schwanz und drehte sich um. Ich sah das Sperma von Klaus an ihren Arschbacken herunterlaufen und im selben Moment stülpte Petra ihre Rosette über meinen Schwanz. Ihr Arsch war ja schon gut geschmiert, also begann sie mich gleich in hohem Tempo zu reiten. Ihre Lustschreie wurden nur durch den Schwanz von Klaus gedämpft, welchen sie schon wieder mit ihrem Mund bearbeitete. Ich schloss die Augen und genoss die Sekunden vor der Entladung. Mein Körper zitterte und wand sich wie im Fieber. "Endlich" konnte ich nur noch stöhnen als ich Petra mit meinem weissen Saft vollpumpte. Dieser rann an meinem Schwanz hinunter, ein wohliges Gefühl breitete sich in mir aus. "Komm" sagte Petra und zog mich hoch. Ich küsste sie und ihre Zunge antwortete meiner immer noch gierig. "Danke, Jungs. Heute fühle ich mich wieder mal als Frau" lächelte Petra uns an als wir noch einmal gemeinsam duschten. Wir liebkosten ihren Körper noch etwas aber die Kraft unserer Schwänze war erschlafft. Wir rubbelten uns gegenseitig trocken und gingen gemeinsam , noch nackt, in die Küche. "Was hattest du heute eigentlich auf dem Speiseplan?" fragte Klaus. "Euch beide natürlich" antwortete Petra lachend. Sie brachte ein Bauernbrot auf den Tisch, dazu einen riesigen Schinken. "Den hat Kurt selbst geräuchert" und sie schnitt dicke Scheiben davon herunter. Ein einfaches aber schmackhaftes Abendbrot und anschliessend tranken wir noch ein paar Bier. Ihr Küchenradio zeigte mittlerweile eine Stunde ...
    vor Mitternacht. "Tut mir heute einen Gefallen, Jungs. Lasst mich bitte nicht allein schlafen" sagte Petra zu uns. "Kein Problem" antwortete ich. Klaus nickte zustimmend. Sie führte uns ins Obergeschoss. Im Schlafzimmer stand ein grosses französisches Bett. Die Bettwäche für drei Personen lag darauf bereit. Wirklich alles vorbereitet, dachte ich. Wir streckten uns wohlig in die Laken, Petra in unserer Mitte. Klaus und ich streichelten Petra was diese mit wohligen Seufzern quittierte. Plötzlich war ein leichtes Schnarchen vernehmbar, Klaus schlief. Petra drehte mir den Rücken zu und schmiegte sich an mich. Ich dirigierte meinen nur halbsteifen Schwanz in die Richtung ihrer Grotte und umarmte sie von hinten. Ich spielte noch etwas mit ihren Brustwarzen............ Das schaukelnde Gefühl, auf einer Luftmatratze im Wasser zu liegen, liess mich erwachen. Ich konnte in der Dunkelheit nichts erkennen und tastete nach Petra. Ich fand ihre mir zugewandten Brüste. Langsam tastete ich mich über ihren Bauch weiter nach unten. Millimeter für Millimeter schoben sich meine Finger weiter bis diese ihre Fotze erreichten. Mit einem Schlag war ich munter: Petra liess sich von Jürgen ficken!. Ich tat als ob ich diese Bewegungen im Traum gemacht hätte und drehte mich um. Mein Schwanz war knallhart und schrie um Entspannung. Das Schaukeln verebbte langsam und mit einem Mal war wieder das leichte Schnarchen von Klaus zu hören. Petra war mein Manöver natürlich nicht entgangen und ich fühlte wie eine ...