1. Ralf-Voyeur bei der Empfangsdame


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    „Mach nicht so lange. Und den Fernseher nicht so laut." Ruft sie ihrem Sohn auf dem Hotelflur hinterher. Ralf ist sich sicher: sie wollen jetzt ungestört sein. Sie werden BUMSEN. Vanessa. Die Empfangsdame. Mittelgroß, dunkle Haare, ungefähr Mitte 40, die Nase ein bisschen zu groß. Der Bauch nicht zu dick und: etwas schlaffe, schmale, hängende Titten. Das hatte er zuerst wirklich durch Zufall gesehen. Im Erdgeschoss hinter der Küche gibt es ein paar Räume, die sie für die Unterbringung von Angestellten nutzen. Ein paar wirklich süße Kellnerinnen dabei. Er schlich dort am Abend oft umher, um vielleicht mal einen Blick in eines der Zimmer zu bekommen. Statt dessen sah er Frau Stein, die Empfangsdame in ihrem Zimmer. Sie streifte sich gerade ihren BH herunter. Er hatte sie neben den hübschen jungen Kellnerinnen nie so richtig als Frau wahrgenommen. Aber jetzt stand sie, nur mit einem Schlüpfer bekleidet da und er starrte ihr auf die reifen Brüste. Als sie sich bückte, baumelten ihre Titten schlaff herunter. Sie zog sich ihren Schlüpfer aus und einen Augenblick sah er ein kleines schwarzes Haarbüschel. Dort, wo ihre runden weiblichen Schenkel zusammenliefen. Sie verschwand in Richtung Bad und er hatte in der kurzen Zeit schon eine Beule in der Hose. Er schlich dann öfter vor ihr Fenster. Von den Zimmern sieht man nur auf eine Böschung, so dass eigentlich kaum einer in die Fenster gucken kann. Vanessa Stein zog vielleicht deshalb oft nur nachlässig die Vorhänge zu, wenn sie sich ...
    umzog. Sie ist zwar nicht so hübsch, wie einige Kellnerinnen, aber sie war eine Zeit seine ‚Lieblingsvorlage'. Einfach schon, weil er bei ihr schön was sehen und auch heimlich ein paar Fotos machen konnte. Die schaut er immer mal an, um sich anzuregen. Wenn er die Frau kennt, gerade noch an ihr vorbei ging und sie ihn angelächelt hat, macht es viel mehr Spaß zu onanieren, als mit Filmen oder Bildern aus dem Internet. Vanessa wohnte, wie die meisten Saison- Angestellten, nicht in der Nähe, so dass sie nur alle paar Wochen für ein paar Tage nach Hause fuhr. An diesem Nachmittag war ihr Mann mit ihrem Sohn zu Besuch angereist. Den Sohn hatte sie in einem eigenen Zimmer untergebracht. Er hätte zwar auch in ihrem Zimmer Platz gehabt, aber sie wusste schon, warum er dort besser nicht schlafen sollte. Ralf kommt gerade aus dem Lager, da sieht er, wie sie gerade noch einem Gast den Zimmerschlüssel gib und dann eilig die Rezeption aufräumt. Sie wirkt fahrig, er sieht , dass sie rot ist und schwitzt. Sie nimmt ihn gar nicht wahr und ihm fällt ein: Sie geht jetzt zu ihrem Mann. Bestimmt hatte sie wochenlang keinen richtigen Sex mehr. Und er auch nicht. Die beiden werden gleich übereinander herfallen, ‚es' machen. Sie eilt förmlich ins Zimmer. Ihr Sohn läuft gerade die Treppe zu seinem eigenen Hotelzimmer hoch. ‚Es wird ihr wohl ziemlich egal sein, was ihr Sohn jetzt macht, wenn er sie nur nicht stört' denkt Ralf sich, während er sich schnell seine Kamera aus meiner Werkzeugkammer holt. ...
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