1. Die zarte Seite


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Fetisch,

    Aber dennoch tut es immer mehr weh. Die Haut rötet sich und die Schläge werden quälender. Es ist unbarmherzig und sie überlegt wie sie wohl morgen in der Uni sitzen soll. Das wird so weh tun. Doch selbst dieser Gedanke erzeugt nur neue Erregung. Und immer noch schlägt er auf sie ein. Tränen steigen auf und sie zieht die Nase hoch. Er bemerkt ihren Schmerz. Er sieht die Träne im Auge blitzen. Und er hört das Schniefen der Nase. Er gibt noch einige Schläge zu. Dann hört er auf. &#034Jetzt geh ins Bett!&#034, befiehlt er. Er keucht. Er fühlt sich wie kurz vor dem Orgasmus. Nur das Ziehen im Gemächt fehlt. &#034Ja.&#034, sagt sie leise und steht auf. Sie zieht schwungvoll das weite Höschen hoch und wendet sich direkt ab. Sofort bereut sie den engen Gummizug über den Po gezogen zu haben. Es brennt nochmal höllisch auf und sie stöhnt leise. In der Türe bleibt sie stehen und schaut nochmal zu ihm. &#034Danke für die Strafe. Ich war sehr böse, aber du entscheidest, welche Strafe ich brauche.&#034, haucht sie. Dann huscht sie ins Schlafzimmer und legt sich ins Bett. Vorsichtig streift sie noch schnell die Hose ab. Der Stoff auf der Haut ist noch nicht zu ertragen. Sie legt sich auf den Bauch und schiebt ihre Hand unter sich und fasst an ihre Schamlippen. Sofort sind ihre Finger nass. Sie schließt die Augen. Fast lautlos betritt er hinter ihr das Schlafzimmer. Er streift sich die Hose ab und kommt aufs Bett. Wortlos fasst er ihr Becken und richtet sie auf, dass sie in Hündchenstellung ...
    vor ihm kniet. Sie lässt es geschehen. Ihre Hand bleibt im Schritt. So liegt ihr Kopf auf der Matratze und der knallrote Po ist in die Höhe gereckt. Dann kniet er sich aufrecht hinter sie und schiebt seinen steifen Schwanz zwischen die feuchten, weichen Schamlippen. Immer noch wurde kein Wort gesprochen und er drängt sein Becken nach vorne. Mit schmatzendem Geräusch dringt seine steinharte Eichel in die nasse Spalte. Gierig teilt er sie. Sie streichelt sich immer noch. Keuchend kniet sie da und erträgt seine gierigen Stöße. Sie gibt sich ihm hin. Er soll sich nehmen, was er will. Sie gehört nur ihm. Und es fühlt sich so gut an. Sein Becken stößt an die geschundenen Pobacken und löst neue Schmerzreize aus. Die Tränen haben aufgehört aber der Schmerz kocht erneut das Blut in ihrem Schritt. Und sie kann sich nicht beherrschen. Eine Welle der Erregung überkommt sie und zuckt in ihrem Inneren und massiert seinen Schwanz sehr fest. Umschließt ihn eng. Er keucht auf. Nun ist es da, das Ziehen im Gemächt und zusammen mit ihr kommt er und spritzt seinen Saft in sie. So etwas hat er noch nicht erlebt. Dieser Wahnsinnsanblick des roten Pos. Und dieser Sex. Sie gibt sich hin. Hält einfach still. Und sie kommt dabei auch noch. Er entlädt sich vollständig. Viel intensiver als sonst. Dann sinkt er herunter und sein Schwanz rutscht aus ihr heraus. Er legt sich auf den Rücken neben sie. Sie kommt an ihn heran. Drängt ihre Wange an seine Schulter. Immer noch halb auf dem Bauch liegend schmiegt ...