1. Schokosauce oder Schlagsahne?


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zweit, so daß es ein Wunder war, daß wir schlank blieben. Aber wie sie feststellte, kam nach dem Essen ja meistens ein komplettes "Bodyworkout" für uns beide... Nach dem Essen landeten die Teller in der Spüle und Karin schob sich bereits auf dem Weg in die Besenkammer, die mein Schlafzimmer darstellte, die Jeans über die Hüften. "Kommst du?" fragte sie mit einem Schulterblick. "Und nimm die Schokosauce mit!" Ah, da war es, worauf ich die ganze Zeit gewartet hatte! Ich zog die Flasche - mit praktischem Spritzverschluß, wie ich feststellte - aus der Einkaufstüte und folgte ihr. An der Türklinke zum Schlafzimmer hing ihr Höschen, ein süßes mädchenhaftes Ding mit verspielter Spitze und Blümchen, für mich sexier als jeder String-Tanga. Ich warf mich neben ihr auf das Bett, das einen leisen Seufzer von sich gab. "Oh, du wilder Kerl, sei lieb mit mir!" quietschte sie und ich schloß sie in die Arme. Sie trug nur noch ihr Top, den BH darunter hatte sie schon ausgezogen. Meine Hand glitt hinein, umfaßte eine ihrer Pfirsichbrüste, so zart, dachte ich, so weich und warm, dann küßten wir uns. Sie zerrte mir das T-Shirt über den Kopf und fuhr mit den Fingerspitzen über meine Brust und den Bauch. "Mein schöner Mann..." Ich hätte sie auf der Stelle nehmen mögen, aber da war ja noch das unausgesprochene Versprechen der Schokosauce... Sie streifte ihr Top ab, kreuzte auf diese typisch weibliche Weise die Arme dabei, und ich sah auf das Wackeln ihrer Brüste, die unter dem Stoff ...
    hervorsprangen. Sie nackt zu sehen verstärkte auf seltsame Art noch das Gefühl der Liebe, die ich für sie empfand (falls das überhaupt möglich war). Es fühlte sich an, als spränge mein Herz wie eine Knospe auf und entblättere sich. Karin stand der Sinn ebenfalls nach Entblätterung, sie begann meine Hose aufzuknöpfen. Als sie meine Shorts hinunterschob, blickte sie plötzlich auf. "Was ist denn los mit dir? Ich hab dich noch nicht mal angefaßt!" Tatsächlich ragte ihr eine wahrhaft prachtvolle Erektion entgegen. Sie ließ die Fingerspitzen über den prallgeäderten Schaft wandern bis hinunter zu den Hoden und ich zuckte zusammen. "So empfindlich..." Behutsam tastete sie über meine Hoden und jede ihrer Berührungen ließ mich leise aufseufzen, ließ Wellen dumpfen, lustvollen Schmerzes durch meinen Unterleib rollen. "Was hast du gemacht?" "Nichts..." "Das sehe ich. Hast du es dir aufgespart, oder was?" Sie bewegte die Fingerspitzen kraulend über meinen Hodensack und beobachtete, wie ich mich wand. "Das solltest du nicht tun, das ist bestimmt furchtbar ungesund." Sie lachte leise und beugte sich zu mir, so daß sie mich auf den Mund küssen konnte. "Hast du denn gar nicht an mich gedacht, in den letzten Tagen?" "Doch, aber nicht so... Ich dachte, bald bist du ja bei mir und es wäre schöner, wenn du dann da bist." Sie schloß behutsam die Hand um meine Hoden. "Du Süßer! Jetzt müssen wir uns erstmal darum kümmern, damit es nicht zu schnell vorbei ist." Sie griff über mich hinweg - ihre Brüste streiften ...
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