1. Ein Nachmittag mit Oliver


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Anal,

    was ist akzeptabel? Da muss man schon ganz genau drüber nachdenken. Das, was wir vorhin gemacht haben, ist das versaut oder normal? Warum soll man nicht das eine oder andere ausprobieren?" „Irgendwie hast du recht!", meinte sie und kuschelte sich wieder an ihn. Auch er legte seine Arme um sie und zog sie zu sich hin. „Weißt du, was komisch ist? Immer wenn ich mit dir zusammen bin, dann erregst du mich. Ich habe schon wieder einen hoch. Was machen wir nun?" „Mein Süßer, das geht nicht nur dir so, auch ich bin scharf auf dich und könnte schon wieder. Warum machen wir das dann nicht?" Er legte sich zwischen ihre Beine. Und sie nahm seinen Steifen und schob ihn in ihre Möse. Er stieß ihn langsam ganz hinein. Hanne schloss die Augen und genoss das. Aber er fing diesmal nicht an, sie zu ficken, sondern ließ ihn einfach in ihr drin. Dann schob er ihre Titten zusammen und leckte sie und küsste sie und biss leicht in sie hinein. Dies gefiel ihr sehr. Sie ruckelte mit ihrem Unterleib, um ihm wohl zu zeigen, dass er sie stoßen sollte. Doch das war kein Antrieb für ihn. Ganz langsam zog er seinen Harten aus ihr heraus und stieß ihn dann langsam wieder hinein. So machte er es ein paar Mal, dann machte er wieder eine Pause. „Bei deinen großen Möpsen könnte man auch mal nen Tittenfick machen. Da steh ich auch drauf. Ist es auch deine Sache?" „Ich hab's noch nicht gemacht, aber ich könnte es auch mal probieren. Aber sicher nicht heute, wir haben ja Zeit, nicht wahr?" „Sicher. Und auch, dich ...
    in den Mund ficken, muss ein Vergnügen sein. Ganz tief möchte ich ihn hineinschieben und dich dann stoßen." Dabei stieß er seinen Stab wieder langsam in ihre Möse. „Du malst mir ja Dinge vor, auf die ich gar nicht gekommen wäre. Ja, ich merke schon, dass wir noch oft zusammenkommen müssen." „Sag mal, was hast du denn so für erotische Träume?" „Ach, das sind nicht so viel Träume. Wenn ich einen Schwanz im Mund habe, dann möchte ich ihn kauen und auch ein bisschen stärker beißen. Bis er aufschreit. Ist das verrückt? Sag mal, bekommst du auch ein Kribbeln im Bauch, wenn man an deinen Brustwarzen kitzelt?" „Nein", lachte er, „da bin ich unempfindlich. Das klappt bei mir nicht. Und weißt du, ich möchte eigentlich nicht auf meinen Schwanz kräftig gebissen werden." Und er leckte an ihren Nippel und kitzelte diese durch flatternde Bewegungen seiner Zunge. Sofort wurden sie wieder groß und fester. „Siehst du, jetzt kann ich wieder Erdbeeren pflücken gehen." Und er schnappte sie mit seinen Lippen und zog sie lang, bis sie wieder zurückschwappten. Dann machte er das Gleiche mit ihrer anderen Brust. Und immer wieder zog er langsam seinen Schwanz aus ihr heraus und stieß ihn langsam wieder hinein. „Oh, mein Süßer, das ist schön, dass du nicht ein Rammler bist, sondern das alles so bedächtig und langsam machst. Da hat man doch viel mehr von. Und es wird schöner. Man kann sich auch unterhalten, Gedanken austauschen oder sich etwas Versautes sagen." Da mussten beide wieder lachen. „Du, ich ...
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