1. Mein 40. Geburtstag 3


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    vermutete. Es lief richtig gut, aber er versuchte bei allen Figuren die wir einübten einen gewissen Abstand zwischen uns zu halten. Seinen Unterleib drückte er nach hinten, um mich ja nicht zu berühren. Ich hingegen fühlte mich in seinen starken Armen ausgesprochen wohl und drückte mich gegen ihn. „Daniel wenn du so mit Sandra oder Andrea tanzt, dann werden die sich aber ganz schön wundern. Warum hältst du denn so verkrampft Abstand?&#034 fragte ich in einer kurzen Pause. Mama, du weißt was passiert ist als Tante Sandra da war und ich möchte vermeiden das so etwas wieder geschieht.&#034 „Aber Daniel, das war doch weil Sandra halbnackt vor die posiert hat, mit mir hatte das doch nichts zu tun, ich bin doch deine Mutter,&#034 entgegnete ich scheinheilig. Daniel schwieg eine kurze Zeit, dann nahm er mich bei den Händen und sagte: „Ich schäme mich so Mama, aber seit du keine Unterwäsche mehr trägst, kriege ich sofort einen Steifen, wenn ich dich nur sehe. Ich weis überhaupt nicht mehr was ich machen soll, aber ich könnte mich den ganzen Tag selbst befriedigen.&#034 Inzwischen hatte er einen hochroten Kopf und fuhr schwer atmend mit seinem Geständnis fort. „Als Tante Sandra da war, war es auch wegen dir, aber noch schlimmer war es im Lokal als ich bemerkte, dass du deinen BH ausgezogen hast. Bitte Mama hilf mir, ich glaube ich bin total pervers.&#034 Was sollte ich jetzt dazu sagen. Mein Sohn gestand mir, dass ich ihn geil mache und mir bereitete sein Geständnis das größte ...
    Vergnügen, aber das konnte ich ihm doch nicht sagen. „Daniel, du bist ein junger Mann, der durch alle gutaussehenden Frauen erregt wird. Ich nehme deine Aussage jetzt als Kompliment. Aber ich bin deine Mutter, also reiß ich zusammen. Morgen werde ich Unterwäsche tragen, dann wird es schon gehen. Und jetzt lass uns weitertanzen und wenn du einen Ständer bekommst dann ignorieren wir das.&#034 Während ich das sagte nahm ich in die Arme und wir tanzten weiter. Er bewegte sich nicht mehr so steif und drückte sich mehr an mich. Ich bemühte mich ihn nicht zu reizen und so übten wir solange bis das Motorengeräusch der Harley unsere Tanzmusik übertönte. Das Georg mit dem Ding auf der Straße fahren durfte wunderte mich immer wieder. Bestens gelaunt kamen Sabine und Georg ins Wohnzimmer und erkundigten sich nach Daniels fortschritten. „Daniel macht das sehr gut, ihr werdet euch wundern wenn ihr ihn am Samstag tanzen seht. Noch zweimal üben und er kann sich den Tanzkurs schenken,&#034 befriedigte ich die Neugier der beiden. Natürlich wollten sie sofort eine Vorführung, die Daniel mit den Worten „wartet bis Samstag, dann könnt ihr mich nicht mehr aufziehen&#034 ablehnte. Wir unterhielten uns noch einige Zeit, dann verabschiedeten sich erst Sabine und dann Daniel auf ihre Zimmer. Daniel kam auf mich zu, gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir leise ins Ohr: „Mama, trag bitte morgen keine Unterwäsche&#034. Dann drehte er sich schnell um und rannte fast aus dem Wohnzimmer. „Was ist denn ...
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