1. Mein 40. Geburtstag 3


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    kümmern, vielleicht ist der ja heute Nacht noch frei, ich brauche ja jetzt Ersatz für dich.&#034 Damit ließ mich Sandra alleine und suchte ihren Sohn. Ein Mitarbeiter aus Karls ehemaliger Firma forderte mich zum Tanzen auf, aber ich vertröstete den Mann auf später, meine Füße würden das jetzt nicht mehr mitmachen, da ich es nicht gewohnt sei so lange Zeit auf High Heels zu stehen, musste als Entschuldigung genügen. Außerdem musste ich dringend zur Toilette, Pipi machen und meine schleimige Fotze säubern, nicht dass der Saft noch über meine Schenkel lief. Aber das ging den Kerl nichts an. In solchen Situationen wäre es vielleicht doch besser einen Slip zu tragen, dachte ich während ich mich auf den Weg machte, verwarf den Gedanken aber gleich wieder, denn das Wissen, ein verruchtes und schamloses Weib zu sein war auch nicht schlecht. Beinahe wäre ich auf der Toilette dem Drang erlegen es mir selbst zu besorgen, aber näher kommende Schritte hielten mich davon ab. Ich erledigte mein Geschäft und trocknete meine glitschige Pflaume, dann machte ich mich wieder auf den Weg in den Garten. Auf der Treppe kam mir Lisa entgegen und verabschiedete sich mit den Worten: Tante Silvia, gerne hätte ich mit dir auch einmal getanzt, aber der Jetlag, ich bin todmüde ich muss jetzt schleunigst ins Bett. Wir können uns ja morgen unterhalten. Wann fahren wir eigentlich ab? &#034 Ich antwortete: „Schade ich hätte mich gerne mit dir unterhalten, Lisa, aber das können wir alles nachholen. Mach dir ...
    wegen der Abreisezeit keine Gedanken, sicher wird es Nachmittag werden, so wie ich meine Familie kenne.&#034 Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen, wobei ich ihren wirklich mächtigen Busen auf meinem spürte, dann hauchte sie noch: &#034Schlaf gut&#034 und stolzierte mit wackelndem Arsch die Treppe hinauf. Ich rief ich noch: „Du auch&#034 hinterher und versuchte noch einen Blick unter ihr kurzes Kleid zu erhaschen, aber ich konnte außer den strammen Schenkeln nicht wirklich etwas erkennen. Irgendwie freute ich mich schon darauf, das junge, hübsche Mädchen die nächsten Wochen bei uns zu haben, auch wenn Lisa unser Treiben stören würde. Im Festzelt angekommen erledigte ich noch meine Pflichttänze, trank noch etwas von dem köstlichen Champagner ohne beschwipst zu sein. Gegen 1 Uhr hatten sich alle Gäste, die nicht zur Familie gehörten verabschiedet, die Band hatte ihre Instrumente bereits eingepackt und der Cateringservice beendete ebenfalls die Aufräumarbeiten. Sandra, Karl, Andrea, Jens, Sabine, Daniel, Georg und ich standen noch an der Bar und tranken einen letzten Drink auf das gelungene Fest. Wir verabschiedeten uns alle mit Küsschen, wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht und gingen auf unsere Zimmer. Georg der ja nicht wusste, das ich die Nacht nicht bei meiner Schwester verbringen würde, zeigte sich etwas überrascht, dass ich mir noch die Mühe machte mit ihm in unser Appartement zukommen, was ich mit der Bemerkung: „Du kannst es wohl gar nicht erwarten mich in die ...
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