1. Mein 40. Geburtstag 3


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    „Keine Angst, ich kritisiere nicht euer Tun, sondern dass du sie damit erpresst. Ich finde es sogar ziemlich geil, was ihr miteinander treibt und ich werde euch auch nicht verraten.&#034 Der Schwanz an meinem Bauch richtete sich wieder auf. „Siliva, Sie finden es geil das Mutter und ich miteinander ficken, das hätte ich nie gedacht. Ich stellte mir immer vor alle Menschen fänden das abstoßend und das ausgerechnet Sie....&#034 Er vollendete den Satz nicht, aber seine Hand wanderte von meinem Rücken auf meinem Po. Sein Schwanz rieb immer fester an meinem Bauch, bestimmt dauerte es nicht mehr lange bis er abspritzen würde. Mich erregte der Tanz und die Unterhaltung natürlich auch, aber ich hatte eine Mission zu erfüllen. Aus den Augenwinkel sah ich eine Frau, die sich mit Daniel dem Tanzboden näherte. Beinahe hätte ich sie nicht erkannt. Aber es war Julia, meine Julia. Mein Herz drohte zu platzen. Sie hatte nicht übertrieben. Der kurze schwarze Blazer war so eng geschnitten, das er knapp ihre Brüste bedeckte, den Bauch und den Nabel aber frei ließ. Gehalten wurde das ganze von einem Bändchen in Höhe der letzten Rippe. Darunter trug sie einen lose fallenden Rock der vielleicht 25 cm breit war und gerade den Po bedeckte. Die herrlichen Beine steckten in zierlichen schwarz-weiß gestreiften Pumps. Diese Frau hatte mit der Julia von vorhin nichts gemein, zumal sie jetzt auch noch die Haare offen trug und stärker geschminkt war als zuvor. Ich versuchte Roberts so zu dirigieren, ...
    dass er seine Mutter noch nicht sehen konnte. Die Überraschung sollte perfekt werden. „Sag mal Robert, warum hast du jetzt eigentlich einen Ständer, findest du mich begehrenswert, vielleicht weil ich hier halbnackt mit dir tanze, keine Unterwäsche trage und dir erlaube meinen Arsch zu streicheln. Womöglich spielst du sogar mit dem Gedanken mich zu ficken. Deine Mutter willst du aber einsperren, du misst mit zweierlei Maß, denk mal drüber nach.&#034 Robert sagte erst nichts, Daniel und Julia tanzten jetzt ganz in unserer Nähe, als er erwiderte: „Silvia, Sie haben ja recht, es ist nicht richtig von mir, ich zweifelte selbst schon ob meine Einstellung richtig war, als ich heute die ganzen schönen Frauen hier sah und meine Mutter so als graue Maus dazwischen saß. Bestimmt schämt sie sich in ihrer Aufmachung fürchterlich und es ist alles meine Schuld. Hoffentlich kann sie mir das verzeihen.&#034 „Einsicht ist der erste Weg zur Besserung&#034 sagte ich zu ihm und drehte in so, dass er seine Mutter sehen konnte. Ich erkannte ein Strahlen in seinen Augen, er drückte mich noch etwas fester an sich und sagte: Wenn sie dafür verantwortlich sind, dann danke ich Ihnen von ganzem Herzen.&#034 Dann drückte er mir ein Kuss auf die Lippen und klatschte seine Mutter bei Daniel ab. Ich konnte sehen wie die beiden sich in die Arme nahmen und engumschlungen weitertanzten. Bestimmt wird er gleich an Julias Bauch abspritzen, dachte ich bei mir. Dann nahm ich meinen heißgeliebten Sohn in die Arme und ...
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