1. Mein 40. Geburtstag 3


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    allerdings die Ansätze ihres Busen, des Hintern und der Schenkel sehen. Sobald sie sich vorbeugte konnte man die ganze Brust erkennen. Sie hatte also das gleiche Problem wie Sabine und ich. Sabine stand natürlich bei Jens und unterhielt sich blendend, wobei sich die beiden immer wieder berührten. Die Männer trugen alle elegante Anzüge mit Krawatten oder Fliegen und sahen sehr gut darin aus. Besonders interessierte ich mich natürlich für Karl, der mich ja heute noch vögeln sollte. Je länger ich ihn betrachtete, desto mehr freute ich mich auf unser Zusammentreffen. Bestimmt würde er mich ja auch noch zum Tanz auffordern und da könnte ich ja schon mal fühlen was er in der Hose hatte. Ob meine Schwester Karl in den Plan eingeweiht hatte? Eigentlich spielte das keine Rolle, denn wichtig war nur das ich damit einverstanden war und es wollte. Das war nämlich dann der zweite Mann in meinem Leben und das erste Mal, dass ich Georg betrog. Der Blow Job bei Daniel zählte dabei nicht. Konnte man das überhaupt betrügen nennen, da mein Mann mich ja geradezu dazu gedrängt hatte? Oder wäre ich auch dazu bereit gewesen, wenn Georg nichts gesagt hätte. Bestimmt wäre es auch ohne Georgs zutun dazu gekommen, vielleicht noch nicht heute, aber irgendwann bestimmt. Wir wurden zum Essen ins Festzelt gebeten. Ich saß wieder zwischen Julia und Georg, die Plätze uns gegenüber besetzten Sandra und Karl und ein Ehepaar aus der Führungsriege der ehemaligen Firma Karls. Die jungen Leute, Sabine, Jens, ...
    Andrea, Daniel, Liza und Robert bevölkerten einen anderen Tisch. Dann waren noch mehrere Tische mit Gästen besetzt, die ich aber alle nicht kannte. Das Essen und die Getränke waren ausgezeichnet, die Unterhaltung an unserem Tisch amüsant und die Einblicke die Sandra und ich auf unsere Körper gewährten reizvoll. Denn nach dem mir meine Brüste jedes Mal wenn ich mich vorbeugte um einen Bissen in den Mund zu bekommen soweit aus meinen Kleid schlüpften, dass man fast die Nippel sehen konnte richte ich die Träger nicht mehr, sondern ließ sie einfach wie sie waren. Der ehemalige Angestellte von Karl, dessen Frau auch nicht mit ihren Reizen geizte, konnte den Blick kaum mehr von meinem Busen wenden, bis ihm seine Frau einen Stoß in die Rippen versetzte und mir entschuldigend zulächelte. Sie selbst zeigte kaum weniger von ihren mittelschweren Brüsten, denn auch bei ihr konnte man noch den Ansatz der Warzenhöfe erahnen. Julia die natürlich alles mitbekommen hatte errötete etwas und legte mir für kurze Zeit unter dem Tisch eine Hand auf den nackten Oberschenkel. Die Berührung erfreute mich dermaßen, dass sich sofort meine Brustwarzen steil aufrichteten. Sandra die mir gegenübersaß lächelte mich wissend an und fragte in die Runde: „Seid ihr denn alle Zufrieden, oder fehlt etwas.&#034 Alle waren Zufrieden, vielleicht bis auf den Angestellten, denn ich hatte meine Brüste wieder notdürftig bedeckt. Sabine am anderen Tisch kämpfte mit den gleichen Problemen wie ich, auch ihr Busen war nur kaum ...
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