1. Mein 40. Geburtstag 3


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    interessanter gewesen.. Ein rundum Blick vermittelte mir das Gefühl, dass keiner an unserem Tisch auch nur einen Teil der Rede hörte, geschweige denn sich dafür interessierte, alle hingen ihren Gedanken nach. Ich lehnte mich an Georg, der für mich einen Teller mit kleinen Leckereien und Obst von kalten Buffet besorgt hatte und dachte über mein verändertes Leben nach. Es waren erst 4 Wochen vergangen seit ich von Sandra die DVD mit dem inzestuösen Inhalt erhalten hatte, über meine anfängliche Abscheu und dem Leugnen einer gewissen Faszination ob dem Treiben konnte ich jetzt nur noch Müde lächeln. Ich war ja auf dem besten Wege alles nachzumachen und zum Teil meine versaute Schwester sogar noch zu übertreffen. Natürlich wusste ich genau, dass es falsch war was ich tat und was ich noch alles vorhatte, aber die Lust, die ich empfand, wenn ich mit Sabine, Georg und seit heute Morgen auch mit meinem Sohn Sex hatte, war so unbeschreiblich, ein Gefühl, dass ich nicht mehr vermissen wollte. Als Sandra mir vorhin die Muschi bearbeitete, hatte ich das nächste Tabu gebrochen und es sollte nicht das letzte bleiben. In meiner Vorstellung trieb ich es jetzt bereits mit allen Familienmitglieder unserer Familie, einzeln und gleichzeitig, in allen möglichen Konstellationen. Sofort nachdem Lisa den Besuch bei uns beendet hatte würde ich alles daran setzten, meine Pläne in die Tat umzusetzen und endlich die letzten Schranken meiner Moral einreißen. Vielleicht gelang es mir ja sogar Lisa in ...
    unsere Spielchen mit einzubeziehen, dachte ich kurz, verwarf aber den Gedanken gleich wieder, denn wenn Lisa für diese Dinge zugänglich wäre, dann hätte sie meine Schwester nicht zu uns abgeschoben. Ich konnte überhaupt nicht mehr verstehen, warum es solange gedauert hatte bis ich aus meiner sexuellen Trübseligkeit erwacht war. Wahrscheinlich brauchte ich eben den Anstoß durch meine Schwester. Sobald Sandra mit ihrer Familie in unserer Nachbarschaft wohnen würde, konnten wir unsere Verdorbenheit noch weiter treiben. Alle diese Möglichkeiten gingen mir jetzt durch den Kopf und machten mich natürlich wieder geil. Meine Brustwarzen wurden hart und drückten sich durch mein dünnes Kleid, sodass alle es sehen konnten. Wie feucht ich zwischen den Beinen war, blieb allerdings mein Geheimnis. Georg legte seine Hand auf meine Schenkel und streichelte mich zärtlich, während ich mich noch näher an ihn drückte. Wie würde er reagieren, wenn ich ihm die ganze Wahrheit über die Familie meiner Schwester und mein Treiben mit unseren Kindern beichten würde. Eigentlich hatte ich keine Angst davor, denn in der Theorie hatte es mir ja sein Einverständnis für alles gegeben, nur dass ich es ihm solange verheimlicht hatte, machte mir ein schlechtes Gewissen. Im Grunde genommen steckte er ja auch schon mittendrin, nach dem ihm seine Tochter einen geblasen hatte, allerdings wusste er nicht, dass es Sabine war. Georg riss mich mit den in mein Ohr geflüsterten Worten: „Wo warst du denn solange,&#034 aus ...
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