1. Mein 40. Geburtstag 3


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    vorüber sei. Dann hatten sie noch eine Band verpflichtet, die solange wie gewünscht spielte. Wir würden mit Julia, Robert und natürlich Lisa an einem Tisch sitzen, da alle anderen Gäste für uns Fremde waren. Ich begrüßte ihre Auswahl ausdrücklich, da wir dann Lisa schon besser kennen lernen würden und ich an Julia und Roberts sowieso großes Interesse hatte. Diesen Teil meiner Gedanken behielt ich allerdings für mich. Ich wollte genau beobachten wie Julia und Robert sich benehmen würden. Irgendwie musste es doch Rückschlüsse darauf geben, dass Mutter und Sohn miteinander fickten. Ob man auch bemerken konnte, dass ich mit Sabine vögelte, schoss es mir durch den Kopf? „Hallo Silvia, bist du nach dran&#034, fragte Sandra. „Ja ich bin noch da, sprich nur weiter, ich höre schon zu.&#034 „Na, jetzt weißt du eigentlich schon alles, den Rest können wir Morgen noch besprechen. Gibt's bei euch etwas Neues, du weißt schon was ich meine?&#034 fragte sie. „Du meinst bestimmt, ob wir schon miteinander vögeln, Daniel und ich,&#034 antwortete ich, „aber da läuft noch nichts, trotzdem gibt es was Neues, aber das muss ich dir zeigen&#034. Wir alberten noch etwas rum, sprachen noch über die Villa und verabschiedeten uns dann. Jetzt hatte ich ganz vergessen zur fragen, ob Julia wusste was im Hause meiner Schwester vor sich ging? Ich begab mich nach oben um Georgs und meinen Koffer zu packen, einer reichte für uns beide, da meine Kleider und seine Anzüge im Kleidersack transportiert wurden. Für ...
    den offiziellen Teil der Feier hatte ich noch ein weniger aufreizendes Kleid eingepackt. Georg verabschiedete sich um den Makler zu treffen und ich war alleine im Haus. Jetzt war eigentlich ein guter Zeitpunkt um Sabines Vorschlag nackt am Pool zu liegen einmal auszuprobieren. Also zog ich mich aus, das ging schnell, da ich nur 2 Kleidungsstücke am Körper trug, und betrachtete mich vor dem Spiegel und war sehr mit mir zufrieden. Meinen enthaarten Schlitz konnte ich sehr gut sehen, Sandra würde ziemlich überrascht sein. Dann schlüpfte ich in ein Paar hochhackige Pumps und machte mich auf den Weg nach unten. Es war ein komisches Gefühl, völlig nackt das Schlafzimmer zu verlassen und mich im Haus zu bewegen. Auf der Treppe zögerte ich kurz, um dann doch entschlossen nach unten zu gehen. Ob ich das auch könnte, wenn ich damit rechnen musste, dass ich Daniel über den Weg laufen würde? Obwohl er ja bereits einen Orgasmus in meinen Armen erlebt hatte, war ich mir seiner noch nicht sicher. Auf keinen Fall wollte ich ihn kränken oder gar zu etwas zwingen was er nicht wollte. Unser Gespräch vor dem Frühstück war mir bei der Beurteilung seiner Gefühlslage keine Hilfe. Auch verspürte ich Angst vor dem Moment, wo er erfahren würde, was Sabine, Georg und ich miteinander trieben. Natürlich wäre es einfacher, wenn er mich bis dahin bereits ficken würde. In meine geilen Gedanken versunken ging ich durchs Wohnzimmer, in die Küche und durch alle anderen Räume unseres Hauses um zu sehen, ob ich ...
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