1. Mein 40. Geburtstag 3


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    siehst wie dein Vater abspritzt. Vielleicht fällt ja auch etwas von seinem Sperma für dich ab.&#034 „Wie willst du das anstellen Mama, aber natürlich will ich das sehen und an den Geschmack des Saftes kann ich mich noch sehr genau erinnern,&#034 antwortete Sabine begeistert. „Warte nur ab und komm heute Nacht um halb zwölf ganz leise in unser Schlafzimmer.&#034 Sabine lächelte vor sich hin und ich sagte auch nichts mehr zu dem Thema. Als ich sie mit Sonnenöl getränkt hatte und wieder auf meiner Liege lag fragte ich meine Tochter: „Was hältst du denn von dem Kleid, das ich für uns ausgesucht habe.&#034 „Finde ich Super Mama, da schauen wir aus wie Schwestern, zum verwechseln ähnlich.&#034 Das ihr Vater dass absichtlich so haben wollte verschwieg ich ihr und welche Bewandtnis es mit dem Kleid hatte erwähnte ich auch nicht. Das würde sie schon selbst herausfinden und soweit ich es beurteilen konnte würde es sie auch nicht im geringsten stören. Wir lagen ruhig in der Sonne, ich las meinen Krimi, Sabine blätterte in einer Modezeitschrift und ließen die Sonne ihr Werk vollbringen. Um halb vier verließ ich Sabine, da ich mich ja für Daniels Tanzunterricht fertig machen musste. Ich ging schnell unter die Dusche um das ganze Sonnenöl loszuwerden. Wirklich braun geworden war ich aber noch nicht. Dann schminkte ich mich sorgfältig und zog dann das besagte Kleid und die Schuhe an. Ich betrachtete mich noch vor dem Spiegel, denn ich wollte perfekt Aussehen, zum einen natürlich für ...
    Daniel aber wichtiger noch als Vorbereitung auf Samstag Abend. Daniel wartete schon auf mich, er trug einen leichten Sommeranzug, so als wollte er mir nicht nachstehen. „Daniel, du hast dich ja auch fein gemacht, ist das der Anzug den du am Samstag tragen wirst.&#034 „Ja, Mama, ich wollte ausprobieren ob er noch passt und ob ich mich darin auch richtig bewegen kann.&#034 „Der Anzug steht dir ausgezeichnet, da bist du bestimmt der bestaussehende Mann auf der Party,&#034 machte ich ihm ein Kompliment. Prompt hatte er einen roten Kopf und sagte leise: „Und du die schönste Frau und schön das du deine Drohung nicht wahr gemacht hast.&#034 Damit meinte er wohl, das ich heute Unterwäsche tragen würde. „Danke für dein Kompliment, Daniel, aber jetzt lass uns anfangen.&#034 Heute lief es schon richtig gut, Daniel war nicht verkrampft und es machte inzwischen richtig Spaß mit ihm zu tanzen. Die anwesenden Damen würden von meinem Sohn begeistert sein. Mit Schwung und Elan zeichneten wir die Figuren auf das Parkett, ich fühlte mich richtig wohl in seinen Armen, nicht ein einziges Mal trat er mir auf die Füße. Anscheinend hatte er heute auch kein Problem mit seiner Männlichkeit, ich spürte zwar seinen Schwanz an meinem Bauch, aber von Erregung war da keine Spur. Vielleicht hatte Sabine ja damit Recht, dass er bis zur Erschöpfung gewichst hatte. Als wir nach einiger Zeit eine Pause einlegten um uns zu erholen und um etwas zu trinken passierte das Unglück. Daniel holte Wasser und Gläser aus der ...
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