1. Unser erstes Treffen, auf einen Kaffee


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    einen Slip an ? Ich kann keinen erkennen. Hat sie etwas das wahr gemacht, was sie einmal geschrieben hat : komme ohne Slip, welch ein Wahnsinn. Meine Männlichkeit hat sich zur vollen Größe erhoben, ich muss mich jetzt auch setzen, damit sie es nicht sofort durch den dünnen Anzugstoff sehen kann Wir unterhielten uns sehr angeregt. Ein sehr interessantes Gespräch, voller Witz und Charme. Welch Glück ich doch hab : sie sieht nicht nur fantastisch aus, sie ist auch noch gebildet und witzig. Zwischendurch erhasche ich immer wieder einen Blick auf ihre wunderschönen Brüste, manchmal sehe ich sogar, dass ihre Nippel stehen. Ist ihr kalt, frage ich mich, oder vielleicht etwas erregt. Ich bin es sehr , darf ich es ihr sagen ? Ich nehme meine Mut zusammen und flüster ihr ins Ohr : Du bist so wundervoll, Du siehst so toll aus, ich will Dich. Sie stutzt, es ist doch eigentlich ein Date zum Kaffee trinken, fängt aber an zu grinsen und flüstert zurück : ich Dich doch auch. Ein absoluter Glücksmoment für mich, habe ich mich doch so sehr darauf gefreut. Aber was machen wir, es ist doch erst nachmittags und es ist nichts vorbereitet, denke ich mir. Ich sage ihr leise, wie toll ich sie und ihre Bilder finde, welch tolle Frau sie ist. Sie unterstreicht auch wie toll sie meine Männlichkeit und meine Fantasie findet. Ich küsse sie leicht auf den Hals und höre ein leisen stöhnen : bitte hör nicht auf. Natürlich möchte ich nicht aufhören, aber wir sind doch noch in einem Café. Wir überlegen uns, ...
    in ein nahegelegenes, schönes Hotel zu gehen… Auf dem Weg in ein schönes Hotel, welches glücklicherweise noch ein traumhaftes Zimmer frei hat, küsse ich sie immer und immer wieder, ich streichle ihren wunderschönen Hintern immer wieder, ich kann meine Finger nicht von ihr lassen. Sie streicht ganz kurz über meine pralle Männlichkeit durch meinen Anzug : WOOOW fühlt sich das toll an. Mein Kopfkino läuft in vollem Gange, sie ist doch so toll : Sofort als wir auf unser Zimmer kommen, fallen wir regelrecht übereinander her. Schon gleich nachdem sich die Tür geschlossen hat, nehmen wir uns in die Arme und küssen uns mit einer absoluten Leidenschaft. Unsere Zungen kreisen, wietolll ist das denn, denke ich. Ich presse ihren tollen Körper an mich. Sie spürt wie groß meine Männlichkeit schon ist. Wir küssen uns im stehen, drücken unsere heissen Körper aneinander. Wie geil dieser Augenblick ist, und ich möchte, dass er nie wieder aufhört. Auf einmal geht sie in die Knie, zieht mir mit aller Leidenschaft die Anzugshose mitsamt meiner Unterhose nach unten und nimmt meine pralle Eichel in den Mund Wahnsinn wie toll sich das anfühlt. Sie kann so toll blasen. Meine Eichel pocht und pocht. Das ist ein wunderschöner Augenblick. Ich nehme mit einer Hand ihre linke Brust in die Hand, wie herrlich das ist. Mit meiner linken Hand drücke ich ihren Kopf leicht in Richtung meines strammen Kolbens. Ich höre wie sie leicht aufstöhnt. Ich glaube ihr gefällt es genauso wie mir. Welch geile Frau. Ich muss ...