1. Einkaufsbummel 002


    Datum: 16.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bekamen wir an der Kasse. Auf dem Weg nach Oben schien Susen der Mut zu verlassen: „Und wenn da jetzt 100 geile Böcke über uns herfallen wollen?", ihre Hand schloss sich fester um meine. „Auch da ist bestimmt nicht viel los", beruhigte sie sich, „habe vorhin nicht viele hoch laufen sehen." Im Gedanken befand ich mich schon zwischen den gierig gaffenden Kerlen, freute mich auf fremde Hände die mich berührten und zog meine Freundin fast hinter mir her. Am Ende der Treppe gab es einen kleinen Flur, wir blieben kurz stehen und holten tief Luft. „Ok, du bleibst bei mir und gegenseitig achten wir darauf das, falls was abgeht, jeder nen Gummi anhat!", verlangte ich von ihr. Wir zögerten etwas. „Oben ist eine Aufsicht, soll ich anrufen damit er ein Auge auf euch hat?", rief jemand. Marc hatte uns gesehen und musste lächeln, er wusste bescheid. „Danke mach das", bedanke ich mich, „ super Service!" Wir steckten uns noch schnell eine Kippe an, zogen zwei, dreimal an ihr, blickten uns an und öffneten die Tür. Wir gingen langsam zu dem Tresen hinter dem eine Frau und ein Mann standen. Der Mann telefonierte gerade, blickte auf und sah uns. Er nickte und winkte uns zu sich: „Marc hat eben angerufen, ich werde noch meinen 2 Kollegen bescheid sagen das ihr da seit, jeder Angestellte hier hat dieses gelbe T-Shirt an, falls ihr Schwierigkeiten habt ruft einfach." „Danke vielmals, sag mal wie viele Gäste sind denn im Moment hier?", Susen´s Stimme zitterte. „Ca. 50 Männer, aber es sind auch ...
    noch drei oder vier Frauen dabei.", beruhigte er sie. Seine Kollegin kam zu uns und fragte: „ Wollt ihr eure Tüten bei mir lassen?", ihr Kollege war gegangen, „manchmal sind die Kerle ein bißchen aufdringlich, dann hau ihnen ruhig mal auf die Eier, mach ich auch wenn´s sein muss.", sie grinste. Wir nahmen die Kondome aus der Tüte uns steckten sie in unsere Handtaschen. Susen zog noch einen neuen Rock hervor und verschwand hinter dem Tresen. Schnell zog sie ihre Hose aus und den Rock an. Die Tüten gaben wir der Frau und bedankten uns. Nun waren wir etwas beruhigt und schlenderten die Gänge entlang. Hinter den Kabinentüren hörten wir Fickgeräusche von Pornofilmen und stöhnende Männer. Bei dem Gedanken an all die Schwänze hier lief mir ein Schwall meines Fotzensaftes am Bein hinab. Beim gehen hob ich meinen Rock und streichelte mich, auch Susen griff sich in den Schritt. Die Kerle schauten uns gierig an, griffen sich an die Hose einige holten ihren Schwanz hervor, manche noch schleimig von Sperma. „Das hier macht mich rasend geil, ich muss unbedingt noch ficken.", ließ ich Susen und die Umstehenden wissen. Sofort boten sich mehrer Kerle an mir meine Löcher zu stopfen aber keiner gefiel mir. Vor uns ging eine Kabinentür auf, ein Mann mit schlaffem Schwanz trat heraus, leckte sich die Finger ab und schob seinen Pint zurück in die Hose. Der Film lief noch und wir schauten von draußen zu. Ein blondes Mädel in unserem Alter ließ sich von zwei Farbigen in Arsch und Fotze ficken. Wir ...