1. Spritztour


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wir zielstrebig auf die Kabine zu, die uns unserer Chatpartner genannt hatte. Eine schöne große Doppelkabine die wir gleich hinter uns schlossen. Wir suchten uns ein passendes Video aus, bei dem eine gut aussehende junge Frau von mehreren Männern gefickt wurde und setzten uns nebeneinander auf den Kunstledersitz. Es war ja gottseidank einigermaßen sauber in der Kabine und es gab tatsächlich links und rechts vom sitz ein schönes großes, aber bisher leeres, Loch. Ich schob Maria den Rock ein bisschen hoch um ihr zuzuschauen, wie sie ihre Möse befingerte und bekam ab und an mal die Finger in den Mund geschoben um ihren geilen Saft zu kosten. Es tat sich bisher gar nichts in den Nachbarkabinen aber das tat bisher unserer Geilheit keinen Abbruch. Nach einer Weile kniete ich mich vor sie hin weil mir das bisschen Schlecken an den Fingern doch zu wenig war. Sie streckte mir ihre rasierten Möse entgegen, spreizte die Beine so gut sie konnte und ich leckte sie dafür schön langsam von ihrem Arsch bis zum Kitzler. Sie fing schon fast genau so laut an zu stöhnen wie die Dame im Film. Auf einmal legte sie mir eine Hand auf den Kopf und stieß mich ein bisschen weg. Ich schaute hoch und sah was sie ablenkte. Aus einem der Löcher streckte sich ein Schwanz in unsere Kabine. Er war noch nicht besonders hart und zeigte ein wenig nach unten. Jetzt war ich mal gespannt, was meine kleine geile Schlampe machen würde. Aber da brauchte ich nicht lange zu rätseln. Sie nahm den Schwanz gleich in ihre ...
    Hand und fing an ihn zu wichsen. Es dauerte nicht lange und unserer Nachbar hatte einen schönen steifen Ständer bis sich der erste tropfen an der Schwanzspitze zeigte verging auch nur wenig Zeit. Ich knöpfte Maria die Bluse auf und sagte ihr, dass sie ihn auf ihre Titten spritzen lassen sollte. Sie kniete sich vor den Schwanz und während ich ihr von hinten die Titten knetete und ihre Nippel hart zusammenpresste. Das trieb sie zu noch schnelleren Wichsbewegungen an und ich hörte ein lautes Stöhnen aus der Nachbarkabine. Gleichzeigtig spürte ich den heißen Saft auf meinen Händen und auf Marias Titten. Ich massierte ihn schön gleichmäßig ein. Es machte uns beide unsagbar geil. Kaum hatte der Nachbar abgespritzt, zog er seinen schlaffen Schwanz auch schon wieder zurück. Auf einmal spürte ich etwas hartes in meinem Rücken. Da war doch in der anderen Kabine mittlerweile ein anderer Schwanz aufgetaucht. Maria verlor keine Zeit und nahm auch den gleich wieder in ihre Hand. Der stand schon hart und aufrecht in unsere Kabine. „Diesmal nimmst Du deinen Mund dazu!" befahl ich ihr. Sie schaute mich zwar ein bisschen seltsam an, aber ich war mir sicher, dass das kleine geile Stück genau das wollte. Langsam schob sie Ihre Lippen über den harten Schwanz und saugte sich fest, während sie sich mit einer Hand an der Möse spielte. Ich schaute ihr zu, wie sie den Schwanz immer schneller mit ihrem Mund fickte und bemerkte aus den Augenwinkeln wie sich aus dem zweiten Loch ein anderer harter Schwanz ...
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