1. Die Verführung am Pool Teil 02


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mein geiler Hengst", begrüßte mich Melanie noch einmal. "Ihr wollt es doch bestimmt gleich machen?" Ich schluckte. Kaum war ich mit Melanie allein, verwandelte sich das brave unschuldige Mädchen in einem Vulkan. "Zeig doch mal, was du unter dem Handtuch hast", fragte sie und wartete nicht auf eine Antwort. "Sieh an, sieh an! Dein Schwanz ist ja schon steif." Ihre Hand rutschte unter meine Badehose und griff nach meinem Schwanz. "Hey, bist du verrückt", rief ich erschrocken. "Wenn Eva das sieht." "Hast du es ihr noch nicht erzählt? Weiß sie noch gar nicht, was du mit mir gemacht hast?" "Bin ich verrückt?" Ich blickte mich um, nahm ihr das Handtuch aus der Hand und legte es wieder über meinen Schoß. Melanie grinste provozierend und begann an meinen Schwanz zu wichsen. "So ganz verrückt scheint dir das ja nicht vorzukommen", sagte sie. "Sonst hättest du doch bestimmt schon meine Hand beiseite geschoben, anstatt alles mit dem Handtuch zu verdecken." Melanie war wieder dabei auszuloten, wie weit sie gehen konnte. Dass uns jemand, insbesondere meine Frau, dabei beobachten konnte, schien ihr egal zu sein. Drinnen würde meine Frau gleich auf mich warten, vorzugsweise nackt auf unserem Bett und hier am Pool griff mir eine junge geile Göre an den Schwanz. Was für eine verrückte Situation! "Ich will dich noch einmal haben", sagte sie und verstärkte ihre Bemühungen. "Was?", rief ich keuchend und schaute mich hilfesuchend um. Natürlich war niemand in der Nähe, um mich aus dieser Lage zu ...
    befreien. "Ich will, dass du mich noch einmal fickst", antwortete sie. "Die Jungs, mit denen ich nach der Disko in den letzten Tagen gebumst habe, waren lange nicht so gut wie du." "Jetzt ist Schluss!", rief ich keuchend und wischte ihre Hand beiseite. "Ja, geh rein und fick deine Frau", flüsterte sie mir mit einer Stimme zu, die Gänsehaut auf meinem Körper erzeugte. "Du Luder", gab ich keuchend zurück. "Ich möchte, dass du die Vorhänge ein wenig auflässt. Ich will euch ein wenig zuschauen." "Du bist verrückt! Wenn meine Frau das sieht." "Verrückt scheint dein Lieblingswort zu sein", sagte Melanie. "Dann musst du eben zusehen, dass sie uns nicht sieht. Ich will, dass du sie fickst und mir dabei in die Augen schaust." Ich erhob mich, nahm meine Sachen und ergriff die Flucht. "Denk an die Vorhänge", sagte sie noch einmal leise. "Ich könnte sonst auf die Idee kommen, etwas deiner Frau zu erzählen." Ich drehte mich um, hob den Zeigefinger an den Mund und hielt die andere Hand beschwichtigend nach oben. Melanie lächelte nur und fuhr sich mit den Händen über ihren Bauch und zwischen die Beine. Ich schüttelte nur den Kopf. Was war aus diesem jungen Mädchen in den letzten Tagen geworden. Bei unserem Techtelmechtel vor einigen wirkte sie noch wesentlich scheuer und zurückhaltender. Und jetzt das! Im Wohnbereich angekommen, schloss ich die Verandatür und zog die Vorhänge zu. Dann ging ich ins Schlafzimmer. Das Schlafzimmer lag ein wenig versetzt nach hinten, sodass draußen eine kleine ...
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