1. Eine Rastlose Studentin 03


    Datum: 16.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und seufzte. Serge war zufrieden. „Ok, dann ist es Candi. Aber was für ein Spiel treibst du denn hier?" Serge sah mich, dann Tia genauer an. „Candi, hier, das sehe ich sofort, ist zumindest nicht niegelnagelneu im Gewerbe." Ich schaute überrascht. „Wie?" Serge grinste mich an. Tia schaute mit großen Augen und ihren Fingern wieder in ihrer Möse in meine Richtung. „Mein erfahrener Blick sagt mir, dass deine Kleine hier schon mal anschaffen war. Stimmt's, Candi? Du weißt, man lügt seinen Luden und seinen Sugardaddy nicht an!" Tia stöhnte. „Nur kurz, über Annoncen, viel zu kurz." Sie keuchte und rieb sich weiter, wohl an diese Zeit denkend. Serge schaute mich an. Ich war überrascht, aber seltsamerweise nicht enttäuscht oder verärgert, sondern vielmehr erregt. Ich hätte mir ja denken können, dass Tia es schon ein paar Mal ausprobiert hatte und fand jetzt alles nur noch geiler. Zumal diese krasse Korrumpierung von Tia nicht mehr ganz allein auf meine Kappe ging. Ich setzte mich hin, mit einem massiven Ständer in der Hose. „Woher hast du das gemerkt, Serge?" „Candi hat auf mein abstoßendes Äußeres nicht reagiert, nicht mit der Wimper gezuckt. Ich sehe extra so aus, wenn ich eine Hurenfotze einreite. Sie sollen sehen, was für Ekelpakete da ankommen können. Aber Candi hier, die fand es geil, das heißt, sie hat schon diese innere Verhurtheit entwickelt, alles zu ficken, alles über sich steigen zu lassen, was da auf sie zukommt. Dafür braucht man Praxis. Stimmt's, Candi?" Tia nickte. ...
    Serge grinste. „Deine Studentinnenfotze hat keine Ansprüche mehr. Im Gegenteil, sie ist bereits so eingeritten in ihrer Geilheit, dass sie es fast besser findet von krass hässlichen, stinkenden Kerlen durchgefickt zu werden. Je hässlicher nämlich die Freier, desto klarer ist es, dass sie für Geld fickt, also eine Nutte und nicht nur eine Schlampe ist. Je hässlicher, desto deutlicher tritt ihre Verhurtheit in den Vordergrund, habe ich recht, Candi?" Tia stöhnte. „Candi ist brav. Candi wird alles für ihren Zuhälter ficken. Candi ist eine geile Drecksnutte, die in den Dreck gefickt werden will. Candi fickt noch die fettesten, schwitzigsten, stinkendsten Kerle. Candi mag es, wenn sie sich ungewaschen und verdreckt, nach Schweiß und Pisse und Sperma stinkend, auf sie legen, wenn sie ungewaschen und versaut zu ihr kommen, keinen Anstand mitbringen, sie mit klebrigen Wichsgriffeln aufs Bett schmeißen und durchrammeln als wäre sie nur ein Tier, als wäre sie nichts als irgendeine dahergelaufene Fotze, vor der man sich weder schämen noch benehmen muss. Das ist Candi nämlich, Candi ist nichts als eine dahergelaufene Fotze, die von Männern gefickt werden will." Serges Augen glänzten. „Fickfotze ist wirklich nichts als eine Nutte?" Tia starrte Serge an. „Fickfotzen-Candi war noch nie etwas anderes. Sie will jetzt das wahre Nuttenleben, von Dreck und Gestank umgeben, die volle Nummer." Sie seufzte und schaute Serge direkt in die Augen. „Candi will wirklich die versautesten Kunden, sie will ...
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