1. Der Morgen nach der Party


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: Reif,

    an mich drückte. Ich spürte wie das leichte kreisen ihres Becken an meinem Schritt mein Schwanz schnell wieder sehr viel Leben einhauchte. Ihre Hand fuhr über meinen Schritt als sie mir die Jeans abstreifte. Sie drückte mich auf das Bett, vor dem ich stand. Dann ging sie einen Schritt zurück und ihre Hände wanderten langsam über ihren eigenen Körper und streiften ihren Rock von ihrer Hüfte. Unter ihrem Rock kam ein dünner schwarzer halbdurchsichtiger String zum Vorschein, durch den ein schmaler Streifen Schamhaar schimmerte der den Weg zu ihrem Lustzentrum erahnen ließ. Sie legte sich neben mich aufs Bett und gab mir einen kurzen innigen Kuss bevor sie mir ins Ohr hauchte das sie meine frechen neugierigen Hände überall spüren möchten. Sabine drehte sich auf den Rücken und ich begann ihren Hals zu liebkosen während meine Hände zart ihre Brüste kneteten und meine Finger berührten ihre Brustwarzen mal sanft dann wieder intensiver. Meine Lippen und Zunge liebkosten ihren Hals und wanderten cm für cm über ihren Oberkörper bis zu Ihren Nippel. Meine Finger gleiten forschend über ihren Bauch bis zu ihrem String. Ich drehe meine Hand und mein Handrücken streichelt sanft über Ihren String, dann fahre ich mit den Fingerspitzen erneut aufwärts. Sie hebt Ihre Becken und streift Ihr feuchtes Höschen ab. Ich gleite mit meinen Mittelfinger sanft über den kleinen Streifen von Schamhaar und teile ihre feuchten angeschwollenen Schamlippen. Meine Finger gleiten über ihre warmen feuchte Spalte ...
    vor und zurück während mein Handballen ihrem Venushügel ruht. Dann krümme ich meine Finger ein wenig und gleite etwas weiter zwischen ihre Schamlippen. Was sie durch leises wohlwollendes Stöhnen und entgegenstrecken ihres Beckens beantwortete. Als Ihr stöhnen lauter wird, nahm Sabine ihre Hand und weist mein Mittelfinger den Weg zu ihrem Kitzler den ich kreisend mit Finger massiere. Es schien als würde sie zerfließen vor Lust als sie ihre Beine noch ein wenig weiter spreizt und mir ihr Becken weiter entgegen streckt. Oh nimm mich endlich! ich möchte endlich deinen harten Luststab spüren, hauchte sie mir fast stöhnend ins Ohr als sie sich zu mir drehte und auf meinen Schoß rutschte. Langsam glitt meinen Luststab in ihre feuchte heiße Spalte als sie sich auf ihn setzte. Mit sich steigernden Auf- und Abbewegungen und Beckenkreisen heizte sie unsere Geilheit noch mehr an. Nach nur wenigen Augenblicken kamen wir zu einem unbeschreiblichen fast gemeinsamen Höhepunkt. Nach diesem leidenschaftlichen Höhepunkt lagen wir noch eine Weile nebeneinander und schauten uns nur erschöpft und glücklich an. Sabine stand auf und zog sich einen Bademantel an und setze sich zu mir auf das Bett. Sie fuhr durch mein Haar und sagte es war wunderschön mit Dir Tim, doch du wirst ja verstehen das es einmalig war und niemand von dem was hier passiert ist zwischen uns erfahren darf. Sie gab mir noch ein Kuss auf die Wange verließ den Raum und ich ging nach dem ich mich angezogen hatte ohne mich noch mal zu ...