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Der Haustechniker (eine Fantasie) Teil 4
Datum: 27.09.2017, Kategorien: BDSM, Voyeurismus / Exhibitionismus,
Bett schau ich noch beim Onlinehändler vorbei und lege einiges Dinge in den Warenkorb, damit er sieht, dass ich auch wirklich bereit bin für ihn. Am nächsten Tag wache ich auf und denke an ihn. Verdammt. Ich frühstücke und bereite mich vor, lege das Spielzeug zurecht und sitze nur mit einem Bademantel bekleidet, auf der Couch, um auf ihn zu warten. Es ist nun schon später Nachmittag, aber noch ist er nicht gekommen. Ob das alles nur Spaß war? Als er am frühen Abend noch nicht geklingelt hat, schreibe ihn ihm eine Nachricht, die Nummer hatte er mir gestern noch gegeben. "Kommen Sie heute noch?" Keine 5 Minuten später, das ist ungefähr die Zeit die er von seiner Wohnung zu meiner braucht, klingelt es an der Tür. Ich mache auf und lasse ihn rein. Er schließt die Tür und schaut mich intensiv an, bis ich die Augen senke und rot werde. "Knie dich hin und begrüße mich", sagt er leise und lehnt sich an die Tür. Ich öffne seine Hose und hole seinen Schwanz heraus, fange an ihn zu blasen, bis er steif ist. Er schiebt eine Hand in den Ausschnitt des Bademantels und greift an meine Brust, zieht mich an den Nippel wieder auf die Beine. Ich verziehe das Gesicht, weil es weh tut, doch er lässt mich dann auch gleich wieder los. "Ins Schlafzimmer, leg dich auf den Rücken und mach die Beine breit." Ich nicke und gehe vor, den Bademantel lasse ich im Flur auf den Boden fallen. Er steht vor mir, zieht gemächlich auch seine Hose und sein Hemd aus. Er hat Haare auf der ... Brust und den Bauch, aber sein Schwanz ist frisch rasiert. "Soll ich dich ficken?", fragt der mich, wichst dabei seinen Schwanz. "Ja", sage ich und lecke mir dabei die Lippen. Spöttisch schaut er mich an, "Wirklich?". Ich werde wieder rot, oder noch röter, ich weiß es gar nicht, aber ich habe das Gefühl, als ob mein Gesicht gleich explodiert, so peinlich ist mir das. "Ja, ich will von Ihnen gefickt werden." Und mit kurzer Verzögerung, "bitte". Er kniet sich vor mich hin und leckt einmal über meine Spalte, wichst mich und steckt mir einen Finger in die Fotze. Ich bin bereit für ihn, heiß und nass, so liege ich da und warte auf seinen Schwanz. Die Kondome habe ich auf den Nachttisch gelegt, er nimmt sich eines und zieht es sich über. "Ich hoffe die reichen für heute", lacht er. Ich hatte einen 10er Pack gekauft, das zweite davon hat er sich gerade übergezogen. Mit einem leisen stöhnen schiebt er seinen Schwanz in mich und fängt an mich zu ficken. Er hält dabei meine Beine nach oben und lässt sich Zeit, schaut mich dabei an. Es ist mir ein wenig unangenehm, dass er mich dabei so beobachtet, doch ich unterdrücke meine Geilheit nicht, denn ich werde geil, als er seinen breiten Riemen tief in meine Fotze steckt. "Und jetzt Doggy", befiehlt er mir und ich wechsle die Position. "So fick ich am liebsten, das Arschloch im Blick, den Arsch zum draufhauen auch. Und du kannst deine Geilheit ins Laken stöhnen." Genau das mache ...