1. Meine neue Freundin


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Zimmerschlüssel rum und öffne langsam die Tür. Mamas nacktes Fröschchen geht langsam und erregt in den Flur. Mit steifem Geschlechtsteil. Wo kann sie mal sein? Horchen. Die Küche! Großer Gott, ist das aufregend! Rory, was tust du? Du darfst das nicht! Ich weiß! Man, habe ich Schiss und bin doch so angespannt. Zweifelnd schaue ich auf meinen Penis. Okay, tu es einfach, Rory! Überlege nicht, tu es! Was sie wohl denken wird? Stell dir vor, wie schön es in Mamas Körper ist! Wie sehr sich dein Schwänzchen da drin wohl und geborgen fühlen wird! Ihre warmen weichen Scheidenwände, viel, viel angenehmer als alle anderen, die du bisher gespürt hast! Oh, Gott, ist das geil! Ja, ja, ich will meine Mutter ficken! Diese Vorstellung ist bereits in meiner Vorstellung unfassbar. Unfassbar erregend. In Socken, T-Shirt und mit wippendem steifen Penis schleiche ich los. Ich mache es aber nur von hinten, wenn ich sie dabei nicht ansehen muss! Ja, ja, geh weiter! Leicht verunsichert bleibe ich stehen. Sie darf am besten nichts sehen oder besser, gar nichts davon mitbekommen, wenn ... also, wenn ich es tue! Meine Beine sind so wackelig, dass ich mich kurz mit einer Hand an der Tapete im Flur abstützen muss. Himmel, bin ich nervös! Alles bisher sexuell Dagewesene ist nichts dagegen! Verdammt, die Vorstellung, das ein Sohn seine eigene Mutter fickt, ist so was von ... berauschend ... und dann bin jetzt auch noch ich es! Das darf eigentlich nicht sein! Sie wird mich bestimmt töten! Oder noch ...
    schlimmer, auslachen! Sehr leise erreiche ich die Küchentür, schaue um den Türpfosten mit einem Auge in den Raum. Sie steht an der Spüle und wäscht ab. Was nun? O je, o je, gleich sterbe ich bestimmt allein schon vor Herzklabaster! Zittrig stehe ich mit meinem sehr schlanken jungen Körper, meinem nackten Unterleib, hinter dem Türrahmen und muss ständig schlucken. Meine Knie sind so butterweich. Wieder betrachte ich mein Geschlechtsteil. Ich darf das nicht! Meine Mutter wird es sowieso nur für einen Spaß halten und mich wirklich auslachen! Wieder gucke ich in die Küche auf den Rücken meiner Mutter. Sie trägt eine viel zu weite Buntfaltenhose, in der man nur die Form ihres großen Pos erahnen kann. Sie müsste sich eigentlich nur umdrehen, dann würde sie zumindest meinen Kopf und eine Schulter sehen. Mit zwei kleinen Schritten stehe ich plötzlich in der Tür. Mit prallem Penis. Oh Gott, was tue ich denn nur? Leise! Meine Hand geht zum Penis und spielt. Völlig wirr und rattig schaue ich hin. Mama, dein Fröschchen ist hier! Guck mal, was es mitgebracht hat! Dein liebes Söhnchen! Gleich sterbe ich vor Anspannung! Meine Mutter bewegt plötzlich einen Arm von der Spüle weg zu einem der Hängeschränke. Total erschrocken zucke ich zusammen und springe instinktiv wieder um den Türpfosten in den Flur. Dabei lande ich mit einem dumpfen Ton auf dem Teppich. „Ruairi?" So schnell ich kann flitze ich panikartig in mein Zimmer, schließe ab und bleibe mit klopfendem Herzen mit dem Rücken an die Tür gelehnt ...
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