1. Meine neue Freundin


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ein schlechtes Gefühl dabei, auch weil mein Geschlechtsteil so willig und wunderbar steif von meinem Körper absteht. Birgit wirkt zufrieden und hat sich ebenfalls den Slip ausgezogen. Wir sind nackt. Neugierig schaue ich auf ihr Geschlechtsteil. Es ist vollständig rasiert. Hä? Will sie wie ein Kind aussehen oder was soll das? Das passt ja wohl überhaupt nicht! Sie ist dafür nun aber doch zu alt! Und was nun? Soll ich nackt weiterlutschen? Auf jeden Fall verrate ich Meike nichts! Ihre Mutter hat wirklich einen guten Körper. Sie lehnt noch immer auf der breiten Armlehne. Nur nackt. Und rasiert. Ihre haarlose Muschi stößt mich bisschen ab. Okay, ich nuckele nur! Langsam beuge ich mich über sie. „Du hast einen geilen Körper", sagt sie. Ich, was? Ich? Prüfend schaue ich an meinem nackten dünnen Körper entlang mit der unpassenden Schwellung davor. Geil? Frauenkörper sind für mich geil, aber meiner!? Damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet und zugegeben, auch nie drüber nachgedacht. Birgits Hände gleiten über meinen Körper und drücken mich gleichzeitig sanft zu ihr hin. Abermals sauge ich ihre Brüste. Milch fließt noch immer. Ihre Hände betasten meinen Po. Geiler Körper!? Mein Po ist doch nun aber wirklich zu klein! Das heißt, er sollte natürlich auch nicht groß sein! Ach, was weiß ich? Sie hat so schöne weiße Haut. Ich würde mich gerne auf sie legen. Nur, wie soll ich das mal anstellen, so dass es ... nicht so plump aussieht? Hupsa! Birgit öffnet plötzlich ihre Beine und ...
    lässt mich dazwischen. Ich schaue auf unsere Geschlechtsteile, die sich so nah sind. Spärliche Schambehaarung. Glatter weißer Schamhügel und Schamlippen. Wenn ich da meinen Schlumi reinstecke, käme ich mir irgendwie komisch vor! Alte Kindermuschi! „Du bist echt geil", stöhnt Meikes Mutter jetzt leicht und streichelt gefühlvoll über meinen Kopf. „Fass meine Titten an!" Titten? Wie kann sie denn ... wo guckt sie denn hin? Ihr Kopf in angehoben und ihr Blick ist ausnahmslos auf meine Erektion gerichtet. Findet sie ihn etwa gut? Nicht zu groß oder dick oder so? Gut, bis jetzt hat sich ja auch noch nie jemand beschwert, Frau Schneider und so weiter! Ich hätte das an deren Stelle aber auch nicht gemacht, wenn ich mit mir hätte schlafen wollen! Erstaunt nehme ich wahr, wie sich Birgit die Brüste selbst streichelt. Ihre Schenkel drücken sich an meine Seite. Dann schaut sie mich neckisch an. Sie spitzt ihre Lippen zu einem Kuss. Vorsichtig lege ich meine Hände auf ihre roten Brustwarzen. Weiche große warme Brüste. Fabelhaft! Meine Beine versuchen ihre Lage zu ändern, als mein Penis gegen ihr Bein stupst. Sorry! Es ist einfach noch zu unbequem. Vielleicht sollte ich mich wirklich auf sie legen? Wieder berühre ich sie mit meinem Penis. Unabsichtlich. Noch einmal. Diesmal ... absichtlich. Es fühlt sich gut an. Manchmal, wenn ich mich selbst befriedige, drücke ich meinen Penis gegen meinen Oberschenkel, immer der linke, und reibe ihn daran. Da mein Penis lang genug ist, geht das sehr gut und ...