1. Mein Türkei Urlaub Teil 1


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Nun war ich so geil wie man nur sein kann und alles was ich wollte war, von diesem Schwanz gefickt zu werden, aber nicht irgendwo am Strand oder im Auto sondern in einem Bett. Ich sagte zu ihm, dass ich mit ihm ficken wolle und fragte ihn wo wir das tun sollen. Er sagte, wenn er im Hotel mit einem Gast erwischt würde, wäre er seinen Job los. Aber wir könnten zu ihm nach Hause gehen. Gummis hatte ich in der Handtasche, also war ich einverstanden. Nach etwa zehn Minuten gehen, erreichten wir ein nicht sehr heimelig aussehendes Haus, in dem er eine Art Appartement bewohnte. Es war ein Zimmer mit einem Waschbecken, einem Schrank, einem Bett und einem Kühlschrank. Die Mini Dusche und die Toilette befanden sich im Flur. Das Bett war sauber bezogen und das Zimmerchen sehr sauber. Wie man so aus den anderen Zimmern hörte, handelte es sich um ein sehr hellhöriges Haus und ich muss, sollte ich einen Orgasmus bekommen, höllisch aufpassen um nicht das ganze Haus zu alarmieren, da ich dabei meistens sehr laut werde. Er bot mir ein Bier an, das wir gemeinsam gleich aus der Flasche tranken. Ich küsste ihn, knöpfte ihm sein Hemd auf und er half mit, seine Jeans auszuziehen. Als er nackt war, zog er mir das Minikleid über den Kopf und den Slip ouvert über meine Knöchel. Ich war so geil, dass dieses Ding ohnehin bereits klatschnass war. Nun stand ich in meinen Strapsen und dem BH, der die Brustspitzen und die halben Titten frei ließ fast nackt vor ihm. Was er sah, schien ihm zu gefallen, ...
    denn sein Schwanz stand schon wieder wie eine eins. Er zog mich zu dem Bett und drückte mich mit sanfter Gewalt auf dieses. Er schob mir meine Beine auseinander und legte seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Dann fickte er mich mit mehreren Fingern so gekonnt, das ich gleich einen Orgasmus hatte. Mir lief mein Mösensaft schon die Oberschenkel herunter, als er mir seine Zunge in meine Möse schob und so an meinem Kitzler saugte, dass ich alles vergaß und einen Riesen Schrei ausstieß. Es war mir nun egal ob irgendjemand akustisch mitbekam, dass ich mehrere Orgasmen hintereinander hatte. Ich war vor Geilheit schon im Ausnahmezustand, als er zu mir sagte, knie dich auf das Bett. Ich befolgte die Anweisung, kniete mich auf das Bett und stützte mich mit den Armen ab. Er sagte zu mir, mach die Beine breit und als ich dieser Aufforderung nachkam, rammte er mir seinen Schwanz in die Möse, so dass ich glaubte, er spießte mich auf. Er hat mich so gefickt, dass ich vor Geilheit nur noch am Wimmern war. Als er abgespritzt hatte und ich langsam wieder normal denken konnte, sah ich das nasse Bettlaken und mir schoss es siedend heiß durch den Kopf, das mich Selim, so hieß mein Stecher, eben ohne Gummi gefickt hatte. Selim lag neben mir und erholte sich von dem Wahnsinnsfick. Ich rutschte mit meinem Kopf neben seinen Schoß, nahm seinen halb schlaffen Schwanz in die Hand und leckte ihn mit der Zunge sanft sauber. Dann leckte ich seine Arschfurche und sein Spargel begann schon wieder zu wachsen. ...
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