1. Reise nach Rømø Teil 4


    Datum: 16.10.2016, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    können. Als meine Eichel am Ziel ankam jubelte Kurt auf „das ist superschön.“ Ganz langsam rutsche er langsam weiter nach hinten, meine Eichel drang ein Stück in seinen schönen Hintern ein, dann gab er sich einen Ruck und schob sich vollends auf meine Rute. Eine Weile blieb er ruhig sitzen. Sein dünner Pimmel pendelte wie verrückt und etliche Freudentropfen fielen auf meinen Bauch. Lukas und Manuel schauten interessiert und mit steifen Schwänzen zu. Kurz steigerte Kurt das Tempo. Sein Hintern hob und senkte sich in schnellem Tempo. „Nicht so schnell“ riet ich ihm „sonst spritze ich gleich ab und es ist vorbei.“ Kurt drosselte die Geschwindigkeit, fing aber an sein Becken zu drehen. So ging das eine ganze Weile. Schneller Ritt und Drehungen wechselten sich ab. Zwischendurch kniff er seine Rosette zusammen, was mich daran hinderte schnell zu kommen. Meine Eier brannten, ich hatte das Gefühl spritzen zu müssen aber nicht zu können. Ich sah wie sich Kurts Eichel vergrößerte und der Vorsaft in Strömen floss, der Pissschlitz öffnete sich und dann schoss es aus ihm heraus. Die Spitzer hab ich nicht zählen können, aber es war eine Menge Saft, den auf meine Brust schoss. Im gleichen Moment löste sich meine Abspritzblockade, ich bockte ein paarmal und schoss ab. Der Orgasmus war gigantisch. Eine Welle aus süßem Schmerz ließ mich ...
    kurzzeitig wegtreten. „Das war prima“ rief Kurt aus „das könnte ich täglich mehrmals gebrauchen.“ Die beiden anderen hatten inzwischen Hand angelegt. Lukas wichste Manuel und umgekehrt. Sie waren so aufgegeilt von Kurts Show, dass nach kurzer Zeit ihren Bubensaft in den Sand schossen. Ich war alle. Der Tag war für mich gelaufen, dachte ich, verabschiedete mich von den Dreien und versprach am nächsten Tag wieder zu kommen. Als nach dem Abendessen die Kinder im Bett lagen, saßen meine Frau und ich noch eine Zeit zusammen und lasen. Auf einmal fing meine Frau an mich an den Beinen zu streicheln, da wusste ich was sie wollte. Sie war so zärtlich, dass mein Freudenspender doch wahrhaftig anfing wieder zu wachsen. Daraufhin fing ich auch an ihre Brüste durch den Stoff zu bearbeiten. Schnell hatten wir uns aus den wenigen Sachen befreit. Wir waren so geil. Bei meiner Frau tropfte die Muschie und auch bei mir liefen die Freudentropfen nur so. Wir legten uns aufs Bett und schnell war mein Freudenspender in ihr verschwunden. Langsam und genüsslich fing ich an sie zu stoßen und dabei ihre Brüste zu verwöhnen. Es dauerte nicht mehr lange bis ich spürte, dass sie nicht mehr lange bis zum Orgasmus brauchte. Auch ich war kurz vor dem Abspritzen, als ich an der Tür eine Bewegung bemerkte. Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.
«12»