1. Geburtstagsbesuch Teil 7 und 6 (Ende)


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Masturbation, Schwule Männer,

    nie gekommen, da kann man das selber machen glatt vergessen. Aber kann man das denn schlucken?“ „Aber sicher doch, das ist Körpereigenes Eiweiß. Kannste ja mal bei mir probieren.“ Er überlegte kurz und meinte dann „ich probier’s.“ Sein Schwanz war zwischenzeitlich zusammengeschrumpelt und hatte ich fast ganz zurückgezogen. Ich legte mich auf den Rücken und Franz legte sich zwischen meine Beine. Erst probierte er vorsichtig mit der Zunge. „Das ist ein geiles Gefühl. Dein Schwanz ist so hart aber er fühlt sich doch so zart an.“ Ich war aufgeladen und mein Vorsaft floss reichlich „nimm ihn mal in deinen Mund, aber sei vorsichtig mit deinen Zähnen“ forderte ich ihn auf. Das tat er dann auch. Es war wie immer ein tolles Gefühl, tief in mir fing es an zu kribbeln. Ich zuckte hin und her. Bald hatte Franz meine Schleuder fast ganz im Mund. „Ich komme gleich, wenn du willst, kannste schlucken“ Da er mit vollem Mund nicht sprechen konnte nickte er nur. Mein Spritzdrang wurde immer stärker und dann war es soweit. „Pass auf jeeeeeeetzt, ohhhhhhh, ahhhhhhh.“ In etlichen Schüben schoss ich meine Sahne in seinen Mund.“ Franz zuckte er zusammen, schluckte den Saft aber dann ganz langsam und vorsichtig. „Schmeckt wirklich. Leicht salzig aber würzig, kann man sich dran gewöhnen“ war er der Meinung. Er setzte sich neben mich, legte einen Arm um mich und fragte „können wir das mal wiederholen?“ „Gerne, jederzeit wenn wir uns sehen.“ Die anderen waren durch unser Spiel aufgegeilt, dass sie ...
    übereinander herfielen. Jeder griff sich sein Gegenüber und fing ihn an zu wichsen. „kommt wir blasen uns alle einen“ rief Ulli. Gesagt getan, die das schon Mal gemacht hatten schnappten sich den Pimmel des anderen und legten los. Nach nicht allzu langer Zeit hörte man nur noch das Schmatzen der Bläser und das Stöhnen der ʻOpferʼ. Nach einiger Zeit hörte ich vielstimmig „ich kommmmmmmmeeeeeeee“ Die Geblasenen zucken nach vorne und schossen ab. Die ʻNeuenʼ wollten auch mal probieren und schon ging das Gestöhne von vorne los. Ich fragte Franz, der schon wieder voll ausgefahren hatte „willste noch was neues mitmachen?“ „Was denn?“ „Du kannst deinen Kolben in mir versenken.“ „Ich soll dich ficken, ich bin doch nicht schwul?“ „Das ist nicht schwul, wenn du es mal machst, oder haste ne Braut wo du ihn versenken kannst?“ „Hast Recht, an die Bräute kommste nicht dran.“ „Also los, aber mach langsam, an deine Ramme muss ich mich erst gewöhnen“ forderte ich ihn auf. Ich zeigte ihm wie er mich langsam vorbereiten konnte. Als mein Loch geweitet war, setzte er seinen Kolben an. Durch seinen Vorsaft war ich gut geschmiert und er schob das Teil langsam in meinen Hintern. Erst tat es ein wenig weh aber nach ein paar Minuten wurde es sehr schön. Franz war sehr vorsichtig und schob seine Ramme langsam bis zum Anschlag in mich. „Das ist klasse, sooooooo eng und warm, da könnt ich mich glatt dran gewöhnen“ rief er aus. „Mach ruhig etwas fester“ sagte ich. Franz legte los, er fasste mich an den Hüften ...