1. Freitag Abend


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    auf Abstand. Dies ging einige Songs lang, als sie sich zu meinem Ohr zuwendete und meinte ob ich nicht mit ihr an die Bar gehen möchte, denn sie hätte durst. Ich willigte ein, sie nahm mich an die Hand und ging vor. Da es schon ziemlich spät war, wurde die Besucheranzahl geringer, und es war leichter einen Sitzplatz zu ergattern. Wir setzten uns auf eine schwarze Ledercouch, die sehr gemütlich war, und zum ausruhen nur so einlud. Das war der Moment des Abends gekommen an dem ich zum ersten Mal die Gelegenheit hatte, ein richtiges Gespräch mit ihr zu führen. Ich kannte ja bis dahin nicht mal ihren Namen, geschweige denn sie meinen. "Es macht echt Spaß mit dir zu tanzen! Hast du gesehen, wie blöd die Typen glotzen?", fragte sie mich. "Oh ja, denen gefällt die Show!", ich lachte. "Sag mal, wie heisst du denn eigentlich? Mein Name ist Alexis.", fragte ich sie. "Ich heisse Joanelle.", entgegnete sie. Das war nur der Anfang eines langen Gesprächs, bei dem ich zugeben muss, nebenbei nicht wenig Alkohol konsumiert wurde. Zum Schluss wollten wir noch etwas die Tanzfläche unsicher machen, und ich bemerkte wie der Alkohol in meinem Körper zu wirken begann. Mir fiel auf, dass ich Sarah ja schon seit einer kleinen Ewigkeit nicht mehr gesehen hatte, aber wie ich bemerkte fehlte es ihr nicht an Unterhaltung, und sie saß noch immer mit dem gleichen Typen an der Bar, nur jetzt schon sehr viel näher zusammen gerückt. Joanelle und ich gaben uns ganz der Musik hin, nun war jegliche ...
    Berührungsangst wie weggeblasen, wir schmiegten unsere Körper aneinander, und betatschten uns mit den Händen. Ich bemerkte zunehmend, die Lust in meinen Körper aufsteigen. Sie machte mich echt total heiß, so wie sie ihren Körper an meinem rieb. So etwas hatte ich zuvor noch nie erlebt! Sarah hatte es anscheinend auch bemerkt, und sie und ihre männliche Gesellschaft sahen zu uns herüber, und Sarah lächelte mich an. Plötzlich wurde die Musik leiser, das Licht heller, und der DJ sagte durch, dass dies nun das letzte Lied des Abends wäre. Diese Gelegenheit ließ ich mir natürlich nicht entgehen, da es eine Ballade war, und schlug meine Arme um Joanelle. Sie sah mir tief in die Augen, und unsere Gesichter näherten sich einander. Ganz langsam und zärtlich trafen sich zuerst unsere Lippen, danach unsere Zungen, die sich innig ineinander schlangen. Mir war als würde sich mein Geist ausserhalb meines Körper befinden, ich empfand noch nie so viel Zärtlichkeit. Wir küssten uns den ganzen Song hindurch, und bemerkten gar nicht, welches Aufsehen wir eigentlich erregten. Das Lied war zu Ende, die Lichter gingen an, und mir tat es unendlich leid, ich wollte das unter keinen Umständen jetzt schon enden lassen. Warum lange um den heissen Brei herum reden, wenn man es ganz direkt ausdrücken kann... "Zu mir, oder zu dir???", fragte ich sie frech. Sie sah mich mit großen, grünen Augen an. "Ich wohn noch bei meinen Eltern, wie steht's mit dir?", gab sie mir zur Antwort. "Ich hab schon meine eigene Wohnung, und ...
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