1. Neustart einer Ehe Teil 2


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Reif,

    Angst davor, denn ich werde alles mitmachen! Ich schleiße die Augen und spiele mit meinen Fingern an meiner Votze – Ja, ich will sie jetzt so nennen.... „VOTZE, VOTZE , VOTZE...“, durchfährt es mich, während ich mit einem lauten Aufstöhnen einen gewaltigen Orgasmus herausschreie, der zischend auf den elektrischen Ofen spritzt. Fast schon spastisch zucke ich bei jeder Welle erneut auf und es dauert einige Zeitt, bis ich wieder entspanne und die Welt um mich herum wahrnehme. Als ich die Augen öffne, blicke ich in die Augen meines Mannes, der mir zärtlich die Haare aus dem Gesicht streicht. Ich will etwas sagen, doch mein Mund ist zu trocken. Er hilft mir sanft auf, nimmt mich in den Arm und leise flüstert er in mein Ohr: „Ich liebe dich! Es sah wunderschön aus, wie du dich selbst zum Höhepunkt gestreichelt hast! Ich liebe dich und ich glaube inzwischen, dass wir doch eine gemeinsame Zukunft haben werden, in der wir unsere Fantasie ausleben werden!“ Dann nimmt er mich an die Hand und führt mich zu den Duschen. Er macht das warme Wasser an und spült mich ab, seift mich ein und spült mich wieder ab. Das tut so gut – wie lange habe ich diese Liebe vermisst, warum nur habe ich mich immer so dagegen gewehrt. Unter der Dusche schmiege ich mich an ihn und sage: „Frank, ich habe eine Votze, die muss gefickt werden! Das hier löst in mir eine unwahrscheinliche Geilheit aus und ich hoffe, dass du mich ab jetzt richtig ran nimmst und mir zeigst, was ich alles verpasst habe! Es macht mich ...
    sogar richtig geil, wenn ich sehe, was hier so passiert!“ Ich sehe, wie sein Schwanz noch schlapp zwischen seinen Beinen hängt und er sagt mir, dass er noch etwas Pause braucht, denn heute hätte er schon dreimal abgespritzt. Ich zeige Verständnis und sage ihm, dass das in Ordnung ist, hoffe aber, dass das heute noch nicht alles war. Wir trocknen uns ab, suchen unsere Klamotten zusammen, doch ohne sie wieder anzuziehen, gehen wir nackt an die Bar. Ich spüre die gierigen Augen der Männer, die mich wohl gerne vernaschen würden. Frank bestellt mit einen Swimmingpool-Cocktail und sich ein alkoholfreies Bier. „Einer muss ja fahren!“; zwinkert er mich lächelnd zu. Christa und Kalle gesellen sich wieder zu uns und gemeinsam setzen wir uns an den Tresen. Christa und Frank unterhalten sich angeregt und Kalle ist äußerst charmant, sorgt immer dafür, dass ich ein Getränk vor mir habe. Nach einiger Zeit beginnt er mich immer mal wieder zu berühren und als er merkt, dass von mir kein Widerstand kommt, wird aus den heimlichen Berührungen ein zielgerichtetes Streicheln. An meinen Brüsten spielt er, bis die Nippel wieder hart empor stehen. Während er beginnt, abwechselnd daran zu knabbern und zu saugen, fahren seine Hände zwischen meine Beine und beginnen meine Schamlippen nachzuzeichnen und den Kitzler zu zwicken. Ich beiße ihm in die Schulter, um ein lautes aufstöhnen zu vermeiden. Doch es ist eh schon zu spät, die um uns herum sitzenden Personen haben schon längst mitbekommen, was er mit mir ...
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