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Unsere ungewöhnliche Hochzeit 01
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM,
hin. Ich zurrte und schrie, ich wollte mich nicht von einem Mann nehmen lassen. Es half alles nichts, er setzte seinen Schwanz an mein Loch an und stieß kraftvoll zu. Ich dachte es würde mich zerreißen, nachdem sein Schwanz bis zur Wurzel in mir drin war, begann er mit meinen Eiern zu spielen. Mein Schwanz wurde steif. Nun begann er, mich zuerst langsam zu stoßen, wurde dann immer schneller. Er stieß in mir an irgend etwas dran, daß mich geil machte, es mußte wohl meine Prostata gewesen sein. So hielt er mich immer kurz vor einem Orgasmus. Plötzlich fing er an zu grunzen und er schoß seine warme Ladung in meinen Darm. Beim Zweiten tat es nicht mehr weh, auch er brachte mich kurz vor einem Höhepunkt, aber erst beim Dritten kam etwas Sahne aus meinen Schwanz. Nachdem der dritte seinen Schwanz aus mir gezogen hatte, merkte ich, daß mein Loch noch weit offen stand. Die Chefin besah sich mein Loch und steckte drei Finger in mich und wühlte in mir rum, was sehr schmerzhaft war. „Na es geht doch wenn man nur will.“ kam es von ihr. „Sklave, ich will sehen, wie du spritzt. Wichs dich, und denk dran es wird das letzte mal sein, daß du dich mit Hütchen wichst. Morgen wirst du beschnitten und markiert, freust du dich schon?“ Also sollte mir das auch nicht erspart bleiben, obwohl ich schon mal darüber nachgedacht hatte, mich beschneiden zu lassen, aber nicht so, unter Zwang. „Ja Herrin, ich freu mich schon.“ gab ich zur Antwort. Ich wurde losgebunden und mußte mich vor die Chefin ...