1. Unsere ungewöhnliche Hochzeit 01


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM,

    ging die Ärztin. „So, ich glaub wir haben jetzt unsere Ruhe. Kommst du in mein Bett oder soll ich zu dir kommen? fragte ich Andrea. „Ich in deins, du in meins. Du willst doch nur das Eine, mich vögeln. Das darf man im Krankenhaus nicht, da soll man gesund werden und nicht bumsen.“ sagte sie schelmisch zu mir. Ich sprang auf, riß ihre Bettdecke weg und schob ihren Kittel einwenig hoch dann stieß ich meinen Schwanz in ihre Scheide. Schon stöhnend fragte mich Andrea: „Ohhhh, wwas sooll ich denn ,ohh jaaa tieferrr, sagenn wenn ichhhhh morgen gefragt, jjaaa feesssterr, werde wann ich das letzte mal, jjaaaa schhnelllerr, mal gebumst haaaaaabe? Deinn Schhhwannzz isttt so geil, nichhht auffhörenn Ja ja es kommmmmmmmt mmir.“ In diesem Moment spritzte auch ich ab, ich pumpte und pumpte ihr mein Sperma in ihre Scheide. War das geil, eine Nach in einem richtigen Bett zu verbringen. zweiter Tag im Krankenhaus Als ich wach wurde, sprang ich auf und legte mich in mein Bett, die brauchten ja nicht gleich mitkriegen was bei uns abging. Kaum das ich in drin war öffnete sich die Tür und eine Schwester kam rein und fragte: „Ist ihre Frau auch schon wach? Ich sehe jetzt schon das dritte Mal nach ihr, wenn nicht, dann müssen wir sie wecken, sie wird schon im OP erwartet. Ich komm gleich wieder.“ Lächelte mich verschmitz an und ging. Ups, die hat bestimmt mitgekriegt, daß ich die Nacht bei Andrea im Bett verbracht hatte, was soll’s dachte ich bei mir. Ich weckte Andrea und sagte ihr, daß sie ...
    gleich abgeholt würde. Kurz darauf kam die Schwester und brachte sie in den OP. Sie mußte sich wieder frei machen und nackt auf den OP-Tisch legen. Zuerst wurden die die Ringe aus den Schamlippen entfernt und untersucht, der Arzt der die Untersuchung durchführte sagte: „Die sind ganz schön gedehnt, ich würd sagen überdehnt, da müssen sie bald was machen lassen.“ Dann wurden die Brustwarzenringe entfernt, jetzt waren die Kitzlerringe dran, da fragte Andrea: „Könnten sie den hinteren drin lassen?“ „Ja schon, ihn ist aber bewußt, daß ihre Klitoris dann trocken bleibt.“ „Der ist sowieso so groß, daß er nicht mehr unter die Vorhaut paßt“ „Fertig, nah wie fühlen sie sich?“ „Super, danke.“ Andrea gab den Arzt einen Kuß auf die Wange. „Würden sie sich bitte hinsetzen, wir müssen ihn ein Kontrastmittel in die Brustwarzen spritzen um ihre Milchgänge unter der Galaktographie sichtbar zu machen.“ Es piekte Andrea einwenig beim einspritzen des Kontrastmittels, bei der Galaktographie stellte sich raus, daß ihre Milchgänge in Ordnung waren und sie ihre später einmal Babys stillen konnte. Sie war gerade beim anziehen ihres Kittels, da kam eine Ärztin aus dem Labor: „Da sind sie ja. Ein Abstrich von ihnen war unbrauchbar. Wir müssen ihn wiederholen, dazu müßte ich ihnen ein paar Fragen stellen. Wann hatten sie das letztemal Geschlechtsverkehr?“ Andrea wäre am liebsten im Boden versunken, sie hatte mir gestern, aus Spaß diese Frage gestellt. Kleinlaut und stotternd antwortete: „Gestern Abend“ „Oh, ...
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