1. Unsere ungewöhnliche Hochzeit 01


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM,

    erwiderte gleich meine Fickbewegungen. „Ohhhhh warrr das geeil.“ Schon bald spürte ich wie mein Saft in mir aufstieg. „Jaaaa jjjjjjaaaaaaaa.“ Ich pumpte ihr mein Sperma in Darm. Sie gab mir einen Guten Morgen Kuß und sagte: „War das geil, wie du mir eben deine Soße in meinen Darm gespritzt hast, Danke.“ Sie stand auf um sich am See zu waschen. Ich konnte sehen wie mein Sperma aus ihrem Anus tropfte. Wir brachen früh auf, wir wußten nicht wo wir waren und auch nicht wo wir hin mußten, dazu kam das wir noch immer nackt waren. Andrea quälten immer noch ihre Ketten. Wasser konnten wir nicht mitnehmen denn dafür hatten wir kein Behältnis, unser Glück war es das die Regenzeit grade einsetzte und wir bisher immer was zu trinken gefunden hatten. Gegen Mittag machten wir Rast, ich setzte mich auf einen umgefallenen Baum da kam Andrea und kniete sich, ohne ein Wort zu sagen, vor mich hin und nahm ein schlaffes Teil in den Mund. Er quittierte ihr forderndes saugen auch gleich, er wurde steif. „Duuu machsttttt miiiiich verrrrrückkt, Andreaaaaaa.“ Sie leckte wie wild meine Eichel und knetete meinen Sack. Ich drückte ihren Kopf fest auf meinen Schwanz, vielleicht aus Angst, daß sie aufhören könnte. „Jjjjjjjjaaa nniicht aufffffhööööören ichhhhhh kooommeeeeee.“ Sie schluckte alles, ich war fix und fertig. „Weißt du, dein Sperma schmeckt echt gut und zur Zeit könnt ich immer einen Schwanz in meinen drei Löchern haben, ich glaub du mußt dir noch zwei wachsen lassen.“ meinte Andrea scherzhaft. ...
    Wir marschierten weiter, bald war der Wald zu Ende und ging in Grasland über. Am Nachmittag entdeckten wir einige Fahrzeuge die auf uns zuhielten. Angst kam in uns auf, hoffentlich waren es nicht Alis Leute, aber bald konnten wir erkennen, daß es hier um eine Militärpartoullie handelte. Waren wir gerettet? Wir wurden gefunden, aber als sie uns erblickten, eine nackte weiße Frau und einen nackten weißen Mann, waren sie doch sehr erstaunt. Ich glaube, mach ein Soldat hätte Andrea am liebsten flach gelegt, was ihr bestimmt nicht Ungelegen gewesen wäre, so geil wie sie noch immer war. Einem Offizier erklärte ich die Situation, er ließ uns erstmal Decken bringen, die wir uns gleich umlegten. Endlich, seit einem dreiviertel Jahr nicht mehr nackt sein, obwohl mich das nicht groß gestört hatte, es waren ja fast alle nackt und so war es zur natürlichsten Sache der Welt geworden. erster Tag im Krankenhaus Über Funk rief er einen Hubschrauber, der auch bald kam. Nach anderthalb Stunden Flug landeten wir auf dem Dach eines Krankenhauses in Monrovia. Dort war schon alles vorbereitet, wir konnten uns duschen und bekamen dann die im Krankenhaus üblichen Kittel zum anziehen. Von zwei Krankenschwestern wurden wir zur medizinischen Untersuchung begleitet. Es waren zwei Ärzte, eine Ärztin und mehrere Schwestern anwesend. Eine Schwester nahm uns Blut ab und maß den Blutdruck. Meine Untersuchung ging schnell von statten, man bat mich den Kittel wieder auszuziehen, die Ärztin nahm meinen Schwanz ...
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